Damit ich jetzt immer weiß, was die Stunde hier schlägt. Geflasht hat das Dingen André Michelle aus Berlin.
(via Ninowo)
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Zum Inhalt springen -->Damit ich jetzt immer weiß, was die Stunde hier schlägt. Geflasht hat das Dingen André Michelle aus Berlin.
(via Ninowo)
5 KommentareIch habe eine echte Schwäche für Alice im Wunderland. Hier die wahrscheinlich erste britische Version davon aus dem Jahre 1903.
4 KommentareWith a running time of just 12 minutes (8 of which survive), Alice in Wonderland was the longest film produced in England at that time. Film archivists have been able to restore the film’s original colours for the first time in over 100 years.
Ziemlich abgefahrenes Stop Motion Video von Rogier van der Zwaag, welches er aus 4085 Fotos zu der Fridget House Nummer „Grindin“ von Nobody Beats the Drum kreiert hat. Diese allerdings geht mir einfach nur auf den Saque, wie fast alles was so ähnlich klingt. Geschenkt – die Animation ist wirklich großartig und wer will, kann sich hier noch das Making of dazu ansehen.
2 KommentareTata Vislevskaya hat eine fantastische Fotoserie am Start, welche die Alpen zeigt. Aufgenommen hat er diese Bilder im letzten Jahr mit einer russischen Lubitel Kamera, wodurch ein wunderschöner Vintage-Effekt entsteht. Noch dazu sind sie dann crossentwickelt, was die Kontraste ändert, und die Farbtiefen hervorhebt. Ich mag diese Optik sehr und hätte gerne noch mehr dieser Bilder.
(via ISO50)
Marian Matta macht mit Vorliebe Fotografien von Berglandschaften, gerne auch als Panoramen. Das mag etwas kitschig sein – kann es auch, aber seine Bilder sind wie Märchenkulissen in traumhaften Farben. Unbedingt in groß ansehen.
(via Notcot)
Sehr geiles Stencil, dass Jimi Hendrix‘ Konterfei auf einer Schallplatte zeigt.
(via mursuppe)
Ich habe ja keine Bindung zum runden Leder, aber dieser Ball hier namens Bella Alpina von Jo Hany and Lars Güttler aus Kuhfell ist doch sehr hübsch. Klassisch in schwarz/weiß gehalten, aber mit Haaren. Der Streichelfußball quasi, welcher mit 249,00€ dann allerdings doch aus dem Rahmen fällt. Und überhaupt: eigentlich habe ich ja keine Bindung zum runden Leder.
(via Baekdal)
Heute schon LSD gehabt? Nein? Nicht nötig. Augen- und hirnfordernde Animation, die mich erst hypnotisiert und dann eingesogen hat. Jetzt sitze ich ihn ihr, schreibe diesen Beitrag und sinniere über die drogenähnlichen Auswirkungen von Visuals. Om!
1923 is one of two new animation loops directed by Max Hattler, inspired by the work of French outsider artist Augustin Lesage. 1923 is based on Lesage’s painting ‚A symbolic Composition of the Spiritual World‘ from 1923.
Unbedingt in groß und in HD.
(Direktlink, via e-suppe)
Immer für eine Überraschung gut, der olle Banksy. Jetzt macht er in Kino und das Bild der Location weckt schon das Bedürfnis in mir, da mal rein zugehen. Besonders nett der Hinweis rechts unten, dass man bitte seine Kannen und Videocams abzugeben hätte.
(via Notcot)
Eigentlich sollte man eher Ganz-Kurzfilm meinen, denn mit nicht mal 3:00 Minuten ist „Sea“ genau das. Zumal ich mich optisch von der bloom’schen Ästhetik immer nur schwer trennen kann, sobald ich denn mal rein sinke. Wie immer mit außerordentlich schönen Bildern. „Shot at Sutro Baths in San Francisco“.
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