Diese handgemalte, kurze Animation von Matias Vigliano und Dante Zaballa ist ganz fabelhaft und wundervoll. Außerdem auch ziemlich bunt. Und ziemlich LSDartig, habe ich mir sagen lassen.
4 KommentareKategorie: Visuelles
Chris Supranowitz vom The Insitute of Optics an der University of Rochester hat sich mal Gedanken darüber gemacht, wie die Rillen, aus den Musik kommt, unter einem Mikroskop aussehen und die Ergebnisse dessen hier veröffentlicht.
Eine CD sieht im Vergleich dazu übrigens so aus:
(via Synthgear)
So, wissta Bescheid! Wer über Pandas frotzelt, bekommt zukünftig Besuch von dem Kollegen hier.
(via mogreens)
4 KommentareOkay, ich verstehe nicht viel von Kunst, glaube ich. Wenn man das differenzierter betrachtet, wohl schon – zumindest in einigen wenigen Kunstrichtungen. Von der Summe „Kunst“ allerdings, habe ich keinen Plan, würde ich sagen, was ja auch egal ist.
Die Arbeiten von Konrad Smolenski gefallen mir dennoch außerordentlich gut. Auch weil sie sehr robust scheinen und immer irgendwie nach einigem an Arbeit aussehen. Außerdem hat er diese fette Soundsystem Installation hier, haut er den Putz von den Wänden und verbrennt schon auch mal Drum-Sets.
(via \\\)
Da freut sich der erlebnispädagogische Teil meines Herzens aber. Das Lagerfeuer zum Mitnehmen, verpackt in einer Tüte und mit Designanspruch. In der Pampa natürlich fetzt das nicht ganz so. Zum einen muss so ein Feuer dort rund um die Uhr brennen, wofür das Dingen hier etwas klein ist, zum anderen ist es zum dortigen Kochen etwas klein.
Eher was für die Camping-Areas auf den Festivals dieses Landes oder für den Balkon im Prenzlauer Berg. Öhm, ja.
Gebastelt hat das Light up die niederländische Designerin Evelien Stamhuis, die dann auch mal dringend ihr Flashsite redingsen sollte.
(via Stilsucht)
Alles was da oben steht. Wäre zwar nicht mein Spielzeug, dieses Ding, aber es sieht großartig aus und macht sicher auch einiges an Spaß, wenn auch nur kurz.
An interactive music table with tangible notes, that helps students to learn the notation of music.
“Noteput” is an interactive music table with tangible notes, that combines all three senses of hearing, sight and touch to make learning the classical notation of music for children and pupils more easy and interesting.
A project by: Jürgen Graef & Jonas Heuer
(Direktlink, via Fubiz)
2 KommentareWinners gallery 2010, World Press Photo of the Year 2009.
Ein KommentarSehr schöne Arbeiten von Alex Varanese, der alte analoge Audiohardwaredingens illustriert und diese dann retro-mäßig visualisiert. Sehr hübsch. So hübsch, dass ich mir die in groß tatsächlich aufhängen würde.
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