Auf allerhöchstem Niveau, gemacht von ICY und SOT. Großartig, einfach nur großartig!
(Direktlink, via Wooster Collective)
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(Direktlink, via Wooster Collective)
Ohne viel zu sagen, bis auf darauf, dass der Song von Olafur Arnalds ist und diese wunderhübsche Animation hier, die danach zu malen, gar zu tanzen scheint, ist von Rami Lob.
(Direktlink, via Glaserei)
Sehr umfangreiche und alles andere als hochglänzende Fotoserie, welche die nicht schönen Ecken dieser Stadt zeigt, in denen sich jene durchschlagen, die nicht ganz soviel vom Leben abbekommen haben wie eben manch anderer. Leider sind die Bilder alle ziemlich klein und auch minderer Qualität. Wirken tun sie dennoch zur Genüge.
Einen Kommentar hinterlassenEin zumindest mich sehr verwirrendes Video von Monkeymen, bei dem nicht nur der Sound an den jungen Aphex Twin erinnert, auch die Optik geht durchaus in die Richtung.
4 KommentareSehr netter Kurzfilm, der für Levi Strauss gemacht wurde und Menschen an 30 Tagen in 30 Städten der USA zeigt.
Einen Kommentar hinterlassenWe went on a road trip for 30 days to 30 cities filming stories of people around America. This film is a compilation and summation of that journey.
Pam Sattler fotografiert in Vegas alte ausgediente Werbetafeln und Leuchtreklamen, die keiner mehr brauchen kann. Das Las Vegas Neon Museums nimmt sich dieser herrenlosen Dinger an und stellt sie im Vegas Boneyard aus. Ich würde gerne wissen, was für Geschichten diese Teile zu erzählen hätten, so denn sie denn könnten.
(via iGNANT)
Ein KommentarKinder, lasst bloß die Finger vom LSD! Aber das hier ist schon ohne wirklich sehr sehr evil und vor allem nichts für’s Büro: „Malice in Wonderland“ von Vince Collins aus dem Jahre 1983.
(Direktlink, via The Daily What)
Ich mach‘ hier jetzt ein Strickblog. Für diesen Post zumindest.
Das kanadische Musik-Duo Tricot Machine hat für das Portable Film Festival im letzten Jahr folgenden Clip eingereicht und dieser fetzt wie Sau, finde ich. 700 echte schwarz/weiß-Strickereien zu einem Stop-Motion animiert.
(Direktlink, via core77)
Ich steh‘ tierisch auf solches Zeug. Auch weil ich nicht genau weiß, wie sowas geht. Also im auditiven Bereich natürlich schon, aber im visuellen gucke ich lieber als zu überlegen, wie sowas wohl gemacht werden könnte. Wahrscheinlich ist das auch gar nicht so schwer, was egal ist. Es sieht großartig aus, wie ich finde.
2 KommentareSyn Emergence is a project which examines my own associative relationships between sound, form and space.
The project is constructed according to a range of specific sonic and spatial scale rule sets (micro, component, meso and macro) which I designed as part of a cross-disciplinary notation/cartographic system.
Ja, ich weiß, dass das keine Quadrate sondern Rechtecke sind, im Quadrat klingt aber viel besser.
So ekelhaft ich diese schuppigen Dinger finde, und ich finde sie so richtig richtig ekelhaft, so faszinierend finde ich sie auch. Guido Mocafico hat jede Menge von ihnen in Rechtecke gelegt und fotografiert. Und mich schaudert’s.
(via \\\)
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