Ich hatte hier mal die weitaus konsequentere Variante, die mir auch nach wie vor besser gefällt. Aber man hat nicht immer einen Stuhl dabei und kann ja auch erstmal klein anfangen.
(via The foo bar)
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Zum Inhalt springen -->Ich hatte hier mal die weitaus konsequentere Variante, die mir auch nach wie vor besser gefällt. Aber man hat nicht immer einen Stuhl dabei und kann ja auch erstmal klein anfangen.
(via The foo bar)
Die Lippentechnik ist dem nach älter, als man sich das so vorstellen mochte. Der Bursche war Mitglied der Combo The Radio Revellers, die sich hier mit der Nummer „There’s A Tavern In The Town“ präsentieren.
(Direktlink, via Laja)
Die Auge-Hirn-Koordination, die alte Tante, lässt sich doch auch immer weider mit einfachsten Mitteln aufs Schärfte verschaukeln. Ein Spielbrett mit vielen schwarzen und weißen Quadraten reicht schon aus, um sie wieder ins Wochenende zu schicken, wie Youtuber greenpro2009 mit einigen kleinen weißen Punkten beweißt.
(Direktlink, via TDW)
Hatte ich hier letztens schon mal in ähnlicher Form, aber manche Dinge wiederholen sich eben gebetsmühlenartig. Genau.
Einen Kommentar hinterlassenSehr ambivalente Angelegenheit, dieses Brett mit einem Elektromotor. Irgendwie total unkuhl, weil total unreal. Andererseits extrem abgefahren, um auch mit kaputtem Rücken bergaufwärts in die Stadt zu kommen. Ich überlege noch. Wenn ich finden sollte, dass das endgültig geil ist, kaufe ich so ein Ding, wenn ich es perspektivisch shice finden sollte, lösche ich diesen Artikel. For real. So.
Eines allerdings ist schon mal klar: Kuhler als ein Segway ist dieses Ding ja wohl alle mal.
(Direktlink, via reddit)
Sehr beeindruckende Stop Motion Malerei von Omer Ben David. Und sehr künstlerisch dazu. „An atmospheric and vague, painterly animated short that envisions a view upon an old house cat who bids farewell to his home in his final moments.“
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