Zum Inhalt springen

Das Kraftfuttermischwerk Beiträge

Das Oomphalapompatronium – ein Instrument

Diese Kiste, die Len Solomon da zusammengebastelt hat, klingt genau so, wie sie aussieht – irgendwie nach Stall. Melodien kann sie trotzdem.

This is a short promo piece I made for one of Leonard Solomon’s musical machines. Len is the subject of a short video that I am working on that should be completed sometime in the not too distant future.

Und ihr sagt jetzt mal 10 mal ganz schnell hintereinander Oomphalapompatronium, Oomphalapompatronium, Oomphalapompatronium, Oomphalapompatronium, Oomphalapompatronium, Oomphalapompatronium, Oomphalapompatronium, Oomphalapompatronium, Oomphalapompatronium, Oomphalapompatronium..
Gesundheit!


(Direktlink, via The Daily What)

Ein Kommentar

Über die inoffizielle Techno-Videoschmiede „The 29NovFilms“

Die De:Bug hat gerade einen schönen Artikel über The 29NovFilms, die täglich den sehr guten Techno sortieren um ihn dann mit einem Video versehen auf Youtube laden. Rein rechtlich ist die Sache klar, ist das nicht erlaubt, aber sie verschaffen eben über ihre Arbeit den meist doch eher kleinauflagigen Veröffentlichungen mehr Öffentlichkeit, als es diese ohne die Videos hätten. Ich habe den Youtube-Kanal von The 29NovFilms schon ewig im Reader und finde es toll, dass sich mit der De:Bug jemand findet, der das auch mal zu würdigen weiß. Denn, so glaube ich, da steckt mitunter richtig viel Zeit drin.

The29Nov Films unterlegen seit knapp vier Jahren ihre Lieblingstracks mit Sequenzen aus Filmklassikern, Werbung oder schlichtem Trash. Teilweise stellen sie bis zu acht selbstgebaute Filmchen pro Tag online, von Omar S über Soundstream bis Terre Thaemlitz. Eine bisher knapp 1000 Videos umfassende fantastische, cineastische Sisyphusarbeit, deren Ende noch lange nicht abzusehen ist.

Die Initialzündung für The29Nov Films waren ein paar Videoschnipsel, aus denen Kevin Paschold Mitte 2007 ein Filmchen zusammenschnitt und dabei bemerkte, wie einfach das von der Hand ging. Gelangweilt von den zahllosen YouTube-Uploads, die großartigen Tracks nicht mehr als deren Plattencover zur Seite stellen, unterlegt er seitdem zusammen mit seinem Cineasten-Kumpel Sebastian Kökow Lieblingstracks mit Sequenzen aus Filmklassikern, Werbung oder schlichtem Trash. Das Auge isst ja bekanntlich mit. So entstanden in mittlerweile fast vier Jahren an die tausend Videos, teilweise stellen sie bis zu acht pro Tag online. Ihr engster Verbündeter bei dieser Arbeit ist und bleibt das Internet, aus dem sie ihr Material fast ausschließlich schöpfen.

Aussehen tut das Ganze dan beispielsweise so wie hier für Vladislav Delays „Latoma“.


(Direktlink)

Ein Kommentar

Porzellanschädel als Teekanne

Trevor Jackson macht jede Menge lustiger Schädel aus Porzellan. Das Problem an so einem Schädel ist allerdings, dass er im Grunde genommen zu nichts wirklich taugt – er ist einfach nur da und steht irgendwo blöd rum. Dagegen kann Jackson was tun und macht kurzum eine Teekanne drauß. Toll auch das Zwiebelmuster! Oma hätte ihre wahre Freude an dem Ding, wenn da nicht der Preis in Höhe von $1,200.00 wäre. Aber Porzellan war ja schon immer etwas exklusiver.


(via 9GAG)

Einen Kommentar hinterlassen