… und am Flughafen eincheckst. “We went behind the scenes at Detroit Metro Airport to show you the journey of a bag.”
Einen Kommentar hinterlassenSchlagwort: Airports
Ein vermeintlich schlafender Mann auf dem Orlando International Airport ist in Wirklichkeit eine hyperrealistische Bronze-Statue des Bildhauers Duane Hanson. Seit 1986 gehört „The Traveler“ dem Flughafen, wo er in der Terminal-A-Halle auf seinen Flieger “wartet”. Ich würde wohl Hallo sagen.
(Direktlink, via Nag on the Lake)
Auf dem Santiago International Airport ist vor ein paar Tagen ein Junge “verloren” gegangen. Offenbar haben die Eltern einen kurzen Moment nicht auf ihn geachtet, so dass er in diesem recht selbstsicher einen Schritt auf ein laufendes Gepäckband wagte. Hat wahrscheinlich ein bisschen was von Vergnügungspark für ihn. Für seine Eltern wahrscheinlich nicht so, die dürften wenig vergnügt gewesen sein. Security-Mitarbeiter sammelten den Burschen ein und brachten ihn zu seinen Eltern. So ein Kind ist kein Gepäckstück.
Parents lose sight of their child at the airport pic.twitter.com/1phO6vwbma
— Crazy Clips (@crazyclipsonly) November 23, 2023
(Danke, CarFreiTag!)
Rustikale Probleme verlangen nach rustikalen Lösungen. Wait for it.
https://twitter.com/DanielPAldrich/status/1531624684005036032
Einen Kommentar hinterlassenErinnert ihr euch an Robot Wars? Genau daran musste ich hierbei denken.
“That’s how you do it.”
Crazy event at ORD. Heads up safety move by a ramp worker! pic.twitter.com/SQi5zB0Ooz
— Kevin Klauer DO, EJD (@Emergidoc) September 30, 2019
Ein Kommentar
Dieser kleine Bursche sprang am Hartsfield-Jackson-Flughafen von Atlanta auf ein Gepäckförderband und fuhr darauf fünf Minuten, bis er in einem Gepäckraum von TSA-Mitarbeitern entdeckt und gerettet wurde. Glücklicherweise ist ihm nichts passiert.
Einen Kommentar hinterlassenAls ich das letzte Mal für vier Stunden auf einem Flughafen festhing, hatte ich nach einer durchzechten Nacht 2,5 Stunden Schlaf und dann den Kater meines Lebens, den ich unerwartet im Sicherheitsbereich von Heathrow streicheln musste. Der Flieger hatte derbe Verspätung. War kein Spaß.
@katiemgould verpasste die Tage ihren Flug in Atlanta und musste deshalb vier Stunden auf ein anderes Flugzeug warten. Und weil sie offenbar keinen Kater und keinen Bock darauf hatte, dort irgendwie einfach nur so rumzugammeln, hat sie Tanzvideos im Stil der 80er aufgenommen. Zu “You Make My Dreams” von Hall & Oates. Kann man so machen. Mit Katze! Klar.
https://twitter.com/katiemgould/status/1083195507936247808
(via BoingBoing)
Krasse Story aus London: Dort haben sich Mitte der Woche einige Drohnen-Piloten versammelt und mit ihren kleinen Fluggeräten soviel Chaos verursacht, dass der Flughafen Gatwick vorübergehend stillgelegt werden musste. Helikopter kamen zum Einsatz und Scharfschützen brachten sich in Position. Die kamen nicht zum Einsatz, aber denkwürdig ist es schon, dass ein paar Drohnen einen ganzen Haupstadtflughafen vom Flugnetz nehmen können. Wow.
Einen Kommentar hinterlassenEin Zwischenfall wie am Flughafen Gatwick ist bisher die Ausnahme. Auch, weil die Drohnen offenbar absichtlich immer wieder über die Landebahnen gesteuert wurden, um den Flughafen lahmzulegen. Bei mindestens zwei der gesichteten Drohnen handelt es sich laut Polizei nicht um Hobbyfluggeräte, sondern um Drohnen für den professionellen Einsatz.
Die Marke und das Modell sind unbekannt, berichtet die BBC. Die Polizei vermute jedoch, dass die Drohnen für die Störung gezielt umgebaut worden sein könnten.
Ein Mann wollte in Frankfurt am Main an Bord eines Fliegers nach Bangkok steigen. So weit, so normal. In seinem Handgepäck fanden sich dabei allerdings zwei Flaschen Wein, die natürlich nicht mit in den Flieger dürfen. Sie waren als Geschenke für seine Gastgeber in Thailand gedacht. Weil es sich dabei um “teure Tropfen” handelte, die er nicht dem Flughafenpersonal überlassen oder gar wegschütten wollte, exte er beide Flaschen. Das gab ihm dann 0,96 Promille auf die Lampe. Zuviel, um damit ein Flugzeug besteigen zu dürfen. Als der Mann auf der Suche nach einer Toilette auf das Rollfeld laufen wollte, nahm ihn eine Streife der Polizei schließlich fest.
Nach drei Stunden war er dann so nüchtern, dass er Flughafen verlassen konnte.
Ein KommentarEr nahm ein Taxi in seine Heimat Baden-Württemberg. “Ich habe heute schon so viel Geld in den Sand gesetzt, da spielen Taxikosten jetzt auch keine Rolle mehr”, sagte er den Beamten. Ihm droht nun laut Bundespolizei ein Bußgeld von bis zu 10.000 Euro.