Zum Inhalt springen

Schlagwort: Amen Break

DJ Remix – Amen Tribute Mix (All Drum & Bass Amen Tunes)

Wir wissen, dass der Amen Break eines der am häufigsten genutzten Samples aller Zeiten ist und seine Reminiszenz in wahrscheinlich allen Musikgenres außer dem Schlager erfahren hat. DJ Remix hat sich jetzt mal alle Drum & Bass Tunes genommen, in denen der Loop mal mehr mal weniger präsent eingebaut wurde und diese schöne Sause daraus gebastelt. Einer musste es mal tun. Amen.

Tribute to the Amen Break. All Amen Drum & Bass Tunes Mix.
Respect to those that made the tunes – all purchased on Bandcamp
Deep Jungle. Equinox. Scientific Wax. Sonar’s Ghost. Future Retro. Tim Reaper. Amenology. Subjects. ASC. Dwarde. AKO Beatz. ED Rush. Headz. Riffz. Dillinja. John Rolodex. Loomi5….

Einen Kommentar hinterlassen

The Most Sampled Loop in Music History

Mittlerweile wissen wir alle, dass der „Amen Break“ der meist gesamplete Loop der Musikgeschichte ist. Great Big Story hat trotzdem noch mal ganz genau drauf gehört und drüber geschaut. Ein Stück musikalischen Kulturguts, dem man auch diese kurze Doku noch widmen kann.

What do Skrillex, David Bowie, Salt-N-Pepa and basically every drum and bass track have in common? They’ve all used the Amen break, a four-bar drum solo that has become the most sampled loop in music history. Recorded in 1969, the six second sample originates from the song “Amen, Brother” by The Winstons, a funk and soul group from Washington, D.C. For many years, the solo was buried deep in musical archives—that is until hip-hop pioneer Lou Flores, aka “Breakbeat Lou,” featured it on his compilation, “The Ultimate Breaks and Beats.” Once producers caught wind of the solo, it took off, going on to change music forever.


(Direktlink)

Ein Kommentar

Amen Break Weine

Manchmal schreibt das Leben merkwürdige Geschichten. Wir erinnern uns:

Der Amen Break ist eines der am häufigsten genutzten Samples in der Geschichte des Hip-Hop und der elektronischen Musik. Den Bandmitgliedern war die Verwendung und der Erfolg des Samples nicht bekannt. Sänger Richard Lewis Spencer erfuhr erst Mitte der Neunziger davon, als sich jemand telefonisch um die Rechte an dem Song bemühte.

Durch eine im Februar 2015 gestartete Crowdfunding-Aktion war es im November desselben Jahres möglich, Spencer eine Summe von 24.000 US-Dollar zu überreichen. Der Urheber des Amen Break, Schlagzeuger Gregory Coleman, war 2006 in Obdachlosigkeit verstorben.
(via Wikipedia)


(Direktlink)

In Australien werden derweil Weine unter dem Namen Amen Break angeboten, die den Rhythmus des Breaks auf dem Etikett tragen. Gibt es sowohl als weißen Chardonnay als auch als roten Pinot Noir.

Ob es mit den noch lebenden Bandmitgliedern irgendwelche Lizenzvereinbarungen dafür gibt, entzieht sich meiner Kenntnis.

„For the nerds:“


(via Dustin McLean)

4 Kommentare