Am Ende mehr Käse als Brot, aber schön ASMR. Und jetzt hab ich Hunger.
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Käse-Content für jene, die auf der Suche nach dem bestpassenden Käse für ein Grilled Cheese sind. Könnte sein, dass ich weiß, was es hier heute zum Abendbrot gibt.
Einen Kommentar hinterlassenThird-generation cheesemonger, Adam Moskowitz, joins Epicurious for the ultimate grilled cheese challenge. Using every type of cheese, Adam made 56 grilled cheeses to determine the best one. From gruyère to ricotta–which sandwich has the best cheese pull, and which should be left outside of the frying pan?
Hier etwas Längeres rund um die Herstellung von Käsespezialitäten auf der ganzen Welt. Nichts für Veganer*innen, aber wohl für Vegetarier*innen, wobei auch nicht alle Käsesorten vegetarisch sind, wie wir ja wissen.
Einen Kommentar hinterlassenWe have traveled all over the globe to see how 20 famous regional cheeses are made.
From Mozzarella to Stilton — Emmentaler to Brie. Sit back and enjoy as we meet the artisans, learn the processes, and eat some of the best cheeses in the world.
Our first stop is the Netherlands to see how Gouda is made.
Bei Burger King in Thailand gibt es aktuell einen Cheeseburger, der zwar ohne Fleisch dafür aber mit 20 Scheiben Käse serviert wird. Man kann von mir aus darüber streiten, ob das nun richtiger Käse ist oder auch nicht, ich würde den jedenfalls schon mal probieren wollen.
(via MeFi)
Vielleicht geht die Lebensmittelindustrie hiermit ein bisschen weit, aber ich würde die Blauschimmelkäse-Lutscher durchaus kosten, denn Gorgonzola mit Honig drüber geht ja auch klar.
(via Book of Joe)
In der Schweiz haben ein Käsehändler und ein Musikwissenschaftler ein durchaus skurriles Experiment durchgeführt, um herauszufinden, was Musik mit reifendem Käse macht. Dafür haben sie acht Monate während der Reifung acht Laiben Emmentaler «Muttenglück» von Käseweltmeister Antony Wyss unterschiedlichen musikalischen Reizen ausgesetzt – Mozart, A Tribe Called Quest, Yello, Led Zeppelin, Techno und drei verschiedenen Sinusklängen. Am Ende einigte man sich nach einem Geschmackstest darauf, dass der Käse, der zu A Tribe Called Quest gereift ist, wohl am besten schmecken würde. So ist auch das endlich mal geklärt. Das sind doch die wichtigen Themen!
A quirky experiment that exposed Swiss cheese to different kinds of music found that hip-hop made it taste the best.
Eight wheels of „Muttenglück“ Emmental cheese from World Cheese Championship winner Antony Wyss were subjected separately to different musical stimulus—including Mozart, A Tribe Called Quest, Yello, Led Zeppelin, techno and three sinusoidal sounds—round-the-clock for eight months.
The experiment was part of a collaboration between students of the University of Arts Bern and veterinarian Beat Wampfler who came up with the idea. The project was baptised „Cheese in Surround Sound—a culinary art experiment“.
A blind tasting test eight months later found that the wheel exposed to hip-hop had the most unique taste profile.
Hier ein Beitrag, der näher auf die dafür verwendete Musik eingeht:
In August, Harenberg and his students set up a controlled experiment with 9 separate boxes with 8 different kinds of music piped into them (listed below) and one box with no music.
1. No sound (reference box)
2. Ambient: Yello – ‚Monolith‘
3. Classical: W.A. Mozart – ‚The Magic Flute‘
4. Techno: Vril – ‚UV‘
5. Rock: Led Zeppelin – ‚Stairway to Heaven‘
6. Medium frequency: 200 kHz
7. High frequency: 1000 kHz
8. Hip hop: A Tribe Called Quest – ‚We Got (the Jazz)‘
9. Low frequency: 25 kHz
(via BoingBoing)
Einen Kommentar hinterlassenSparfuchs – und bei dem Preis wäre ich wahrscheinlich auch nicht dran vorbeigelaufen. Parmesan kann man nämlich ebenso wie Sriracha-Sauce nie genug im Haus haben.
4 Kommentare„Husband brings home 44lbs of Murrays parmesan reggiano because it was labeled at $10.44.“
Ich wusste bis eben nicht, dass es so etwas wie Käsedrahtschneidergeräte gab oder gibt und habe Cool Again Restoration jetzt trotzdem oder gerade deswegen 25 Minuten lang dabei zugesehen, wie er so ein Dingen restauriert hat.
Einen Kommentar hinterlassenMilde interessant: Nicola Bailey ist Cheesemonger im Eataly in New York City und erklärt uns hier, welches Werkzeug sie wie bei welchem Käse verwendet. Wieder was gelernt.
Nicola Bailey, a cheesemonger at Eataly in New York City, takes us behind the scenes to demonstrate and explain every tool she uses to prepare and present their famous charcuterie selections. From machetes and industrial meat slicers to mozzarella paddles and harp wires, see everything the pros use day in, day out.
(Direktlink, via The Kid Should See This)
Ich bin hier gerade kurz vorm Frühstück und überlege, ob ich an dem eigentlich Plan eines beidseitig gebratenen Spiegeleis noch fix was ändere und mir statt dessen dieses wirklich verdammt lecker aussehende Kartoffelkäsebrot in die Pfanne haue.
(Direktlink, via Maik)