
(via Tagesspiegel Sonntag, Tagesspiegel Berlin)
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Darauf hat die Welt gewartet: Kissinger, eine iPhone-Schnittstelle die sensorisch Knutscher überträgt. Und jetzt weiß ich es auch nicht.
„Plug in to your phone and give your loved ones a kiss over the Internet. Kissenger can sense your kiss and transmit realistic kissing sensations to your partner in real time. You can also feel the force on your lips when your partner kisses you back. Share an intimate moment with your friends and families while chatting with them on your phone.“
(Direktlink, via Laughing Squid)
WatchCut Video hat 100 Leute gefragt, ob diese mal eben eine Plexiglasscheibe knutschen könnten. Und ja, das sieht genau so merkwürdig aus wie es sich anhört.
(Direktlink, via Shock Mansion)
Die Filmemacherin Tatia Pilieva hat 20 Menschen in ein Studio eingeladen, die sich vorher nicht kannten. Diese konnten sich dann dort gegenseitig knutschen, so denn sie wollten. Das klingt erst mal viel einfacher, als es am Ende dann doch Zutrauen braucht. Eis brechen und so. Die Menschen knutschen ja generell viel zu wenig.
[Update] Mittlerweile als ein Werbeclip für ein Modelabel identifiziert, was ihn immerhin noch zu einem gelungenen Filmchen macht.
(Direktlink, via Like Cool)
Anne Sorrentino küsst offenbar gerne. Wer auch nicht? Allerdings nimmt sie, im Gegensatz zu vielen anderen, einige ihrer durchaus sehr leidenschaftlichen Knutschereien auf und packt sie in Videos. Der Kuss als Kunst, quasi. Erstaunlich daran ist zu sehen, wie viel Sexappeal eigentlich in so einem Kuss stecken kann. Oder eben in mehreren. Schön.
(Direktlink, via reddit)
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