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Schlagwort: London

London Soho, 1956, AI Enhanced

Kleine Zeitreise ins London der 1950er Jahre. In Farbe und unter Zuhilfenahme einer KI optisch angepasst.

This vibrant time capsule offers a glimpse into the lively atmosphere of 1950s Soho, which boasted more energy than its modern-day counterpart. The film provides a colorful snapshot of a typical day in mid-50s Soho, specifically during its annual Summer Fair, and is sure to evoke nostalgia in those who are familiar with this cherished bohemian enclave in central London – or what little remains of it. Soho was once a bustling, multicultural community where Italian delis, French patisseries, and Greek-Cypriot cafes coexisted alongside jazz bars like the Granada. Market traders peddled exotic foods that were yet to be discovered by most British people, such as aubergines.

The parade features models from the „Visual Arts Club,“ while waiters from local restaurants compete in a race through the streets that still bear the scars of wartime bomb damage. The Algerian coffee store on Old Compton Street and the Berwick Street market are among the locations that are still standing today (at least for now). However, the film also highlights the area’s current state of commercialism and gentrification, which has dulled its once-vibrant character. This makes the film a cherished relic of the past and perhaps a call to action for 21st-century activists.


(Direktlink, via Nake on the Lake)

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Aktivist*innen verteilen jede Menge blaue und gelbe Farbe auf der Straße vor der russischen Botschaft in London

Als Zeichen der Solidarität mit der Ukraine haben Aktivist*innen der britischen Led By Donkeys vor der russischen Botschaft in London hunderte Liter blauer und gelber Farbe auf die Straße gebracht, die Landesfarben der Ukraine. Autos und Busse der stark befahrenen Straße verteilten die Farbe auf ein weiteres. Ich gehe jetzt einfach mal davon aus, dass die Farbe umweltverträglich ist. Die russische Botschaft in London jedenfalls dürfte jetzt das Blau und Gelb der Ukraine für ein paar Tage vor der Nase haben.

https://twitter.com/ByDonkeys/status/1628736577454108672


(via Urbanshit)

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Die BBC mit und über Subkulturen auf den Straßen Londons 1983

Die BBC war für „Scene“ 1983 in London unterwegs und hat mit Protagonisten aus der Punk-, Skin- und Goth-Szene über sich, ihr Erscheinungsbild, ihre Einstellungen und die Toleranz der anderen gesprochen. Außerdem begleitet sie eine junge Frau dabei, wie sie zum Punk wird und währenddessen reflektiert, wie die Außenwelt darauf reagiert.

Scene takes to the streets of London, to find out how youth subcultures like punks, goths, rudies, skinheads and new romantics dress to express their outsider status. Should the way they dress really elicit such negative reactions from employers, pub landlords and the more conventionally-attired members of the population? Or should we all learn to be a bit more tolerant?


(Direktlink, via Nag on the Lake)

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Mudlarking in London

Ich las vor gar nicht all zu langer Zeit fasziniert dieses Interview mit Lara Maiklem im Spiegel, die im Schlamm der Themse nach alten Gegenständen sucht. Mudlarks – Schlammspatzen: So nannte man jene, die früher den Müll aus der Themse nach Verwertbarem durchsuchten. Heute ist „Mudlarking“ eher ein Hobby. Lara Maiklem allerdings hat eine Lizenz dazu, Dinge zu finden. Das hier ist ihre Geschichte in Bild und Ton. Da freut sich das Dinge-finden-Herzchen in mir.


(Direktlink, via Nag on the Lake)

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Banksy fragt, ob Kleiderklau bei „Guess“ okay wäre

Das Modehaus Guess hat sich in London einen Banksy an die Wand gemalt, um so ihre Klamotten interessanter zu machen. Dem Künstler selber gefällt das offenbar nicht sonderlich und er fragt bei Insta, ob wenn die einfach ungefragt sein Bild benutzen (©-Dingdong), es nicht auch okay wäre, wenn andere dort Klamotten klauen gehen würden.

Ganz so klar scheint die Sache allerdings nicht zu sein, denn irgendwie ist wohl eine Agentur involviert, die für den Vertrieb von Banksy-Lizenzen beauftragt ist, was die Sache somit grundsätzlich legal macht. Die Guess-Filiale hat dennoch erstmal dicht gemacht, die Fenster abgehangen und Sicherheitspersonal vor die Tür gestellt.

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Klimaaktivisten besprühen Luxusautohäuser mit orangener Farbe

Aktivisten von Just stop oil haben in London mehrere Luxusautohäuser großflächig mit orangener Farbe besprüht. Für einige wahrscheinlich wieder deutlich schlimmer, als die Welt vor die Hunde gehen zu lassen. Ich will mir gar nicht vorstellen, was passiert wäre, wenn die Farbe direkt auf die Autos gegangen wäre.

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