Wofür man einst ganze 19″ Racks mit jeder Menge Studio-Equipment brauchte, reicht heute, wenn mann es kann, ein Smartphone und die passende App um einen Song wie Fatboy Slims “Praise You” nachzubauen. Das Endergebnis ist zwar nicht so perfekt wie das Original, aber für den Garten reicht’s.
Meine Lieblingsnervensäge Moby hat auf Mobygratis über 500 bislang unveröffentlichte Tracks bereitgestellt – und ihr könnt damit anstellen, was ihr wollt. Es sei denn ihr vertont damit Lobhudeleien auf rechte Parteien und/oder die Nutztierausbeutunnghaltung. Das hat er ausdrücklich untersagt. Klar. Jetzt auch als Multitrack-Spuren mit BPM-Angaben. Dann mal ran an die DAW.
hi, and welcome to mobygratis! very simply; mobygratis exists for one reason; to provide free instrumental music for creators. any creators. all creators; filmmakers, musicians, students, influencers, choreographers, non profits, video editors, remixers, singers, gamers, animators, rappers, etc etc. and(drumroll…) we now have 3 format options; stereo mp3, stereo wav, and multitrack wav. and all are free. so, have fun and use the music, and i’m really excited to see and hear what you do with the music! (also; obviously if you have questions check the faq’s, but simply; free music, have fun).
Mal wieder ein detaillierter Blick auf den Amen Break, eines der meistgenutztesten Samples der Musikgeschichte. Mit gar nicht so viel Neuem, aber mit Guck auf die Nischen.
The soundscape is built around real-time generative bird songs. I connected the Orbita to four independent Hachijo Tape Manipulators, each generating the sound of a different artificial bird through an analog tape delay (Roland Space Echo).
The signal from the Space Echo runs through a Marantz loudspeaker and is captured by two Oktava mics, alongside other creature sounds pre-recorded on cassettes.
Each circle on the Orbita controls its own bird, while different colors trigger different parts of a bird reel inside the tape manipulator with some amount of randomness.
Der in Los Angeles ansässige Experimentalkomponist Alexey Seliverstov kombiniert mit alten Diktiergeräten diverse Samples von einem Klavier aus einem verlassenen japanischen Barockhotel auf der Insel Hachijo, DX7 Strings, einem Feld in Zambujeira do Mar in Portugal, künstlichen tropischen Vögeln, Nachtvögeln in Los Angeles und Geräuschen von einer Kreuzung vor seinem Fenster. Und schafft so das, was er Generative Ambient nennt. Mag ich.
The Kiffness mit neuer Kollabo. Diesmal macht er gemeinsame Sache mit Cala the Cat, die ziemlich gut singen kann. Ohrwurm garantiert. Btw: The Kiffness ist im Sommer auf Europa Tour und wird in dem Rahmen einige Gigs in Deutschland spielen.
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