Neulich in NYC. Ob der Tower dazu im Rollkoffer steckt?
(via BoingBoing)
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Zum Inhalt springen -->Ganz natürlich ja auch nicht, aber halt auf natürliche Weise geblinkt. Kaleidoskopisch irgendwie.
Einen Kommentar hinterlassenDer Musiker Navzad Dabu hat sich in NYC im letzten Jahr abends in die Metropolitan Ave. Subway Station gestellt und ein Radiohead Cover Konzert gespielt. Ich bin mir ziemlich sicher, dass ich dort nicht nur kurz innegehalten und einige Bahnen verpasst hätte, auch wenn er nicht jeden Ton haargenau trifft.
(Direktlink, via The Awesomer)
Tracklist:
00:56 – Ill Wind
05:16 – Bodysnatchers
09:30 – There There.
13:30 – Present Tense
18:45 – Nude
22:43 – Reckoner
27:42 – Paranoid Android
33:00 – Free in the Knowledge
36:45 – Bulletproof
40:23 – Jigsaw Falling into Place
44:18 – Weird Fishes
49:40 – How to Disappear Completely
Nochmal NYC, aber mit einem ganz anderen Job. Die 51-jährige Natasha Dinnall arbeitet als Zugbegleiterin im viertgrößten U-Bahnnetz der Welt, in New York City. Und offenbar macht sie diesen Job ganz gerne.
Natasha Dinnall, 51, works as a subway conductor in NYC and earns about $86,000 per year. Natasha joined the MTA in 1992 and took her first job with the agency as a property protection agent and later became a station agent, conductor, train operator, and finally a conductor again.
(Direktlink, via Doobybrain)
In einer New Yorker Subway-Station hat irgendein Depp letzte Nacht ein E-Bike auf die Schienen geworfen und es dort sich selber überlassen. Das wird ja da nicht alleine hingekommen sein. Jedenfalls fuhr später eine U-Bahn ein und fuhr über des elektrische Rad, was zu einer Explosion führte, wobei darüber diskutiert wird, ob das an der explodierenden Batterie des Gefährtes oder an der Elektroleitung der Bahn gelegen haben könnte. Auf jeden Fall hat es mächtig geknallt und ich würde in so einem Fall nur sehr ungerne in der Bahn sitzen wollen.
#NewYork Citi Bike explodes on subway tracks after being hit by oncoming train
Originally posted byhttps://t.co/SK0OUQ7Jl7 pic.twitter.com/0TxZyOt2aX— Disaster (@Disastervid) September 21, 2021
(via BoingBoing)
Man hätte da natürlich auch kurz reinhüpfen und den Kopfhörer rausholen können. Das aber wäre gefährlich und unerlaubt sowieso. Dann doch lieber einen Tag warten und eine durchaus kreative Idee entwickeln. Ein Life hack mit praxisorientiertem Potenzial. Dürfte auch mit einem Magneten funktionieren.
Ein KommentarMal wieder Großartiges Mediennutzungsding der New York Times, die dafür mal eben alle Sounds von Türen schließender und dann anfahrender U-Bahnen der ganzen Welt in einen Kontext bringt: When train doors close, these jingles warn riders to stand clear. Dingdongdidongeldidong.
Einen Kommentar hinterlassenTed Green has been collecting the sounds and sights of transit systems for more than a decade. He travels frequently for work, as a civil engineer, and in every city he visits, he rides the mass transit system and films video of the closing doors, replete with the announcements and the telltale chimes — beeps, ding-dongs, jingles and arpeggios that warn riders around the world to stand clear.
“I think the appeal is the simplicity,” Green said. “You wonder, how can there be so many different variations of beeps? And then you listen, and they’re all so different.”
Like many aspects of mass transit systems, door chimes may seem banal, the dull background track to daily commutes. If you listen more closely, though, you’ll notice regional patterns and distinctions.
Neulich in New York City: der Mann muss ein sehr großes Vertrauen in seine Fähigkeiten haben.
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