Neulich in NYC.
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In einer New Yorker Subway-Station hat irgendein Depp letzte Nacht ein E-Bike auf die Schienen geworfen und es dort sich selber überlassen. Das wird ja da nicht alleine hingekommen sein. Jedenfalls fuhr später eine U-Bahn ein und fuhr über des elektrische Rad, was zu einer Explosion führte, wobei darüber diskutiert wird, ob das an der explodierenden Batterie des Gefährtes oder an der Elektroleitung der Bahn gelegen haben könnte. Auf jeden Fall hat es mächtig geknallt und ich würde in so einem Fall nur sehr ungerne in der Bahn sitzen wollen.
#NewYork Citi Bike explodes on subway tracks after being hit by oncoming train
Originally posted byhttps://t.co/SK0OUQ7Jl7 pic.twitter.com/0TxZyOt2aX— Disaster (@Disastervid) September 21, 2021
(via BoingBoing)
Man hätte da natürlich auch kurz reinhüpfen und den Kopfhörer rausholen können. Das aber wäre gefährlich und unerlaubt sowieso. Dann doch lieber einen Tag warten und eine durchaus kreative Idee entwickeln. Ein Life hack mit praxisorientiertem Potenzial. Dürfte auch mit einem Magneten funktionieren.
Ein KommentarMal wieder Großartiges Mediennutzungsding der New York Times, die dafür mal eben alle Sounds von Türen schließender und dann anfahrender U-Bahnen der ganzen Welt in einen Kontext bringt: When train doors close, these jingles warn riders to stand clear. Dingdongdidongeldidong.
Einen Kommentar hinterlassenTed Green has been collecting the sounds and sights of transit systems for more than a decade. He travels frequently for work, as a civil engineer, and in every city he visits, he rides the mass transit system and films video of the closing doors, replete with the announcements and the telltale chimes — beeps, ding-dongs, jingles and arpeggios that warn riders around the world to stand clear.
“I think the appeal is the simplicity,” Green said. “You wonder, how can there be so many different variations of beeps? And then you listen, and they’re all so different.”
Like many aspects of mass transit systems, door chimes may seem banal, the dull background track to daily commutes. If you listen more closely, though, you’ll notice regional patterns and distinctions.
Neulich in New York City: der Mann muss ein sehr großes Vertrauen in seine Fähigkeiten haben.
2 KommentareEin irisches Gericht hat entschieden, dass das Brot der Fast Food Bude Subways nicht mehr als Brot deklariert werden darf. Da ist nämlich so viel Zucker drin, dass es als Süßware und nicht als Brot angeboten werden müsste. Dem vorangegangen war eine Klage des Franchisenehmer von Subway, die das verwendete Brot als Grundnahrungsmittel geltend machen wollte und somit von der Mehrwertsteuer befreit worden wäre. Das ging ja dann schön nach hinten los, das Brot ist demnach eher ein Kuchen.
Ein KommentarDer 24-jährige in New York lebenden Devon Rodriguez fährt offensichtlich häufiger mal mit der U-Bahn durch die Stadt. Wenn er das tut, zeichnet er ganz nebenbei ziemlich großartige und realistische der mit ihm in der Bahn Sitzenden.
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Vor drei Jahren hat das Künstler*innenkollektiv Rocco und seine Brüder ein möbliertes Zimmer in den Schacht der Berliner U9 gebaut. Jetzt ist in offenbar diesem Schacht ein komplett ausgestattetes Büro aufgetaucht. Wer es dort zu welchem Zweck eingerichtet hat, ist bisher nicht bekannt. Die BVG lässt es gerade räumen.
Kunst tut, was Kunst eben tun muss. <3https://t.co/Ml24kvOggT
— Die Schnubbelfluse (@silbermund) January 28, 2020
5 KommentareErst eine Anfrage der Berliner Zeitung machte die BVG auf die neue Aktion aufmerksam. „Wir haben das Büro gesucht und gefunden“, sagt Sprecher Jannes Schwentu. „Wir lassen den Krempel jetzt wegräumen und erstatten Anzeige – schon deshalb, weil sich offenbar jemand in Bereichen bewegt hat, in denen er sich nicht hätte bewegen dürfen.“
Wie es die Künstlerinnen und Künstler erneut schaffen konnten, unentdeckt zu agieren? In den Schächten werde unregelmäßig kontrolliert, sagt ein Insider. Fakt ist: Das Büro müsse neu sein, „da es dort unten schnell staubig wird – auch weil der Raum unter einem Lüftungsgitter installiert wurde.“ Türen wurden laut Informationen dieser Zeitung nicht aufgebrochen – dafür zapften die Künstlerinnen und Künstler scheinbar Strom von einer Wasserpumpe ab, um die Schreibtischlampe zu betreiben.
Josh Katz hatte es sich eines Morgens zur Aufgabe gemacht, 12 Stunden lang mit der U-Bahn durch New York zu fahren und dabei so viel wie möglich zu fotografieren, was ihm so vor die Linse kam. Schöne Idee, schön umgesetzt.
(Direktlink, via Doobybrain)