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Doku: Requiem for Detroit

Ich mache es mir mal ungewohnt einfach und kopiere zitiere Gunther:

Detroit war in den vergangenen 100 Jahren der Welt schon immer ein Stückchen voraus. Erst Henry Fords Fließband, die erste Krise, ein Kriegsboom, ein noch größerer Boom, die nächsten Krisen und in den letzten Jahrzehnten ist Downtown Detroit so richtig krachen gegangen. Requiem for Detroit zeigt nicht nur, wie krass es vor der Studiotür von so manchem meiner Lieblingsproduzenten aussieht – sie erklärt auch ziemlich gut, wie es dazu gekommen ist. Alles Neue macht der Mai.

(via Monday Edition)

3 Kommentare

  1. Moon9. Mai 2010 at 11:59

    Ich fand ja schon das „Detroit Book“ von Mitch Cope angsteinflössend. Aber diese Doku macht einen fassungslos. Das sollte sich jeder ganz genau anschauen, denn das ist sie, die Welt die die Wallstreet Vampire und Menschenfresser für uns, ihre Sklaven, vorgesehen haben. So wird es auch in Europa aussehen, die Griechen sind nur die ersten, die zur Schlachtbank geführt werden.

  2. Elektrosandy9. Mai 2010 at 21:18

    Werd ich mir auch heute noch anschauen. Aber ich kann mir schon denken, was mich da erwartet. In einigen Teilen im Osten isses ja auch nicht besser. Wenn ich da an meine alte Heimatstadt denke.

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