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Das Kraftfuttermischwerk Beiträge

Kuscheltiere, die zu Monstern mutieren

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Kuschelig putzige Gefährten, die zu kleinen Monstern mutieren, wenn man sie am Rücken drückt. Hier bei ThinkGeek, hier bei Amazon. Ich mag den Panda.

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„We’ve all heard the saying „Don’t judge a book by its cover.“ Well the same can be said for animals. There is a reason that most animals enclosures at zoos warn that although the wild animals look friendly and cuddly, they can bite.

No creature illustrates the Dr. Jekyll and Mr. Hyde qualities of animals better than Feisty Pets! Those cute and cuddly plush animals turn deadly when just a squeeze of the head reveals shifty eyes and sharp teeth! (Squeeze our heads and we’ll reveal shifty eyes and sharp teeth, too!) Choose from Sammy Suckerpunch (dog), Princess Pottymouth (cat), Grandmaster Funk (monkey) or Sir Growls-a-Lot (bear). Hug with caution!“


(Direktlink, via Laughing Squid)

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Verurteilt: Tüp macht 44.000+ Euro mit einer Pfandflasche

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(Symbolbild)

Ich hatte irgendwann bei Frau Renate Bergmann mal einen Tweet gelesen, in dem es darum ging, dass man Pfandflaschen mehrfach „abgeben“ könnte, wenn man Angelsehne um deren Hals schnüren, und die Dinger an der wieder aus dem Automaten ziehen würde, kurz bevor der diese pressen würde. Fand ich amüsant und auch irgendwie schlüssig, auch wenn ich nie ausprobiert habe, ob das tatsächlich funktionieren könnte.

Ein Getränkehändler in Köln hatte da eine andere Methode für „Pfandbetrug“ entwickelt und mit dieser 44.000 Euro Beute gemacht – mit nur einer Pfandflasche. Hat dem jetzt eine zehnmonatige Freiheitsstrafe auf Bewährung eingebracht. Wegen gewerbsmäßigen Betrug.

„Nach Feststellung des Gerichts hatte der 37-Jährige einen Pfandrückgabeautomaten mithilfe eines Holztunnels und eines Magnetsensors so umgebaut, dass Flaschen zwar gescannt, aber nicht geschreddert wurden. So konnte er dieselbe Flasche immer wieder neu einstecken und das Pfand einlesen lassen – schätzungsweise fast 180.000 Mal. Mit der Zeit kam auf diese Weise eine Summe von 44.362,75 Euro zusammen.“

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Wir sind jetzt sechs Welpen


(Direktlink)

Hier ist gerade richtig was los. Unsere 7-jährige Paula hat heute sechs Welpen geboren, die eigentlich erst nächste Woche kommen und eigentlich sieben werden sollten. Das Zweitgeborene, welches das größte und das optisch auffälligste war, hat es leider nicht geschafft und bekam posthum den Namen Flieder, wobei es unter dem Flieder im Garten begraben wurde.

Hier zu sehen sind Poppy und Klaus. Wir haben fünf Mädchen und eben Klaus, den Macker. Poppy wird hier bleiben, alle anderen suchen demnächst ein neues zu Hause. Und die werden hier in den nächsten Wochen öfter mal auftauchen.

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