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Das Kraftfuttermischwerk Beiträge

ARD lädt kompletten Tatort auf Youtube

Nicht, dass ich ein Fan des Tatorts wäre, aber einige wird das sicher dennoch interessieren: Das Erste hat heute die gerade erst gesendete Tatort-Folge auf Youtube geladen und das mit einem Online-Spiel verbunden. Keine Ahnung, ob die das jetzt immer so handhaben, was ja löblich wäre, oder ob es sich um eine einmalige Aktion handelt… Hoffentlich haben sie vorher die Drehbuchautoren um Erlaubnis gefragt. Nicht, dass es da wieder dicke Kullertränen gibt.

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Doku: Mods & Rockers

1964: Tausende Jugendliche aus dem ganzen Land liefern sich im südenglischen Badeort Brighton brutale Straßenschlachten. Das Ereignis nimmt Ausmaße an, die sich nicht mehr unter reinem Hooliganismus verbuchen lassen. Die feindlichen Lager bestehen aus Anhängern zweier unterschiedlicher Jugendsubkulturen, den Mods und den Rockern.
In ihrem Konflikt geht es um Kleidung, Reviere, Musikgeschmack und eine diametral entgegengesetzte Lebenseinstellung: Die Rockers erwarten nichts von der Gesellschaft, die sie als Maschine zur Zerstörung ihres Außenseiter-Individualismus verstehen; die Mods hingegen wollen das System mitprägen, sich einen Raum schaffen, in dem sie ihre Codes, ihre Vorlieben und ihre Ästhetik ausleben können.
Die Dokumentation deckt die Hintergründe dieser Eskalation auf und veranschaulicht die Wünsche und Motivationen dieser radikalen Jugend. Außerdem wird erzählt wie sehr die britische Jugend nicht nur die Paradigmen ihrer Eltern über den Haufen warfen, sondern auch die internationale Musikszene und Mode prägten.


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Nirvanas „Smells Like Teen Spirit“ und Broadcasts „Chord Simple“ auf „Die Kinder vom Bahnhof Zoo“

Okarola, Spitzenreiter der Oberliga Mashup, hat es wieder getan und ein Musterstück der Kategorie audio-visuelles Mashup abgeliefert. Dafür hat er Nirvanas „Smells Like Teen Spirit“, Broadcasts „Chord Simple“ und „Die Kinder vom Bahnhof Zoo“ zu einem Video verschmolzen und den Track zum Download bereit gestellt. Ganz ganz großer Sport für Augen und Ohren!


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Shicetage

Jeder kennt diese Tage, an denen einem einfach so gar nichts gelingen will – selbst Superhelden wissen darum. Wer wissen will, wie Montage bei mir gemeinhin so verlaufen: bitte schön.


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Die Woche in Bildern

Kurioserweise habe ich in der letzten Woche nirgends soviel im Netz gemacht wie auf Instagram. Wer mir dort folgt, hat die meisten Fotos hiervon schon gesehen, einige allerdings hingen sich in den unzähligen Funklöchern dort auf, weshalb ich hier jetzt alle noch mal extra reinpacke. Vorneweg die Route, die uns von Fürstenberg über eine Länge von 50 Wasserkilometern ins uckermärkische Gleuenhof führte. Wer für die Natur im allgemeinen und für das Kanu im besondern etwas übrig hat, sollte diese Route unbedingt mal fahren. Sie ist wunderschön, auch wenn es keine kostenlosen Biwak-Plätze gibt.


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