Wenn sich mal wieder keine Tanzpartnerin finden lässt, der 22 Tonnen schwere Bagger aber Bock hat.
In this episode a man and a 22 ton John Deere excavator dance a dance of discovery, fulfillment, and eventually, the loss that any diesel-based relationship must suffer.
Kurze Doku über Breakdance in Deutschland und wie das alles so war damals. Heute tanzt ja kaum noch einer.
Der Kieler Boris „Swift Rock“ Leptin und der Eutiner Niels „Storm“ Robitzky zählen zu den Pionieren des Breakdance in Deutschland. Mit ihrer Gruppe „Battle Squad“ werden sie in der Szene weltweit bekannt, treten in großen Unterhaltungsshows auf und tanzen Anfang der 90er Jahre sogar in New York auf der Straße – dort, wo Breaking seinen Ursprung hat. „Wenn wir gesagt haben, dass wir aus der Nähe von Hamburg kommen, wurden wir gefragt: welche U-Bahn-Linie fährt da denn hin? Die dachten, Hamburg sei ein Vorort von New York. Aber es war ein absoluter Glücksmoment, anderswo auf der Welt Menschen zu finden, die Breaking so lieben wie wir“, erinnern die beiden sich.
Das Breaking-Fieber erreicht auch die DDR. Dort werden Heiko „Hahny“ Hahnewald und andere ostdeutsche Breaking-Pioniere anfangs von den Behörden skeptisch beobachtet, doch der Tanz erlebt auch im sozialistischen Einheitsstaat einen Boom. „Für viele ostdeutsche Jugendliche war es einfach ein Weg, um aus dem Leben in der DDR kurz auszubrechen.“
Ed People verbringt einen Teil seiner Zeit damit, auf Leute zuzugehen und sie nach ihren liebsten Tanzbewegungen zu fragen, um diese mit ihnen gemeinsam machen zu können und ich finde, dass das ein bisschen gute Laune macht. Hier ein Best of.