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Schlagwort: Pasta

King of Carbonara

Und jetzt hab‘ ich ein kleines Hüngerchen.

Ein Besuch bei Luciano Cucina Italiana in Rom, Italien, um Chefkoch Monosilio bei der Zubereitung seiner Spaghetti alla Carbonara zuzusehen, seinem Spezialgericht, das ihm den Spitznamen „King of Carbonara“ einbrachte. Nachdem er im Alter von 27 Jahren einen Michelin-Stern erhalten hatte, entschloss er sich später, im Zentrum von Rom ein eher ungezwungenes Restaurant zu eröffnen: sein heutiges Luciano Cucina Italiana.


(Direktlink, via MeFi)

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Wie Nudeln mit Maschinen gemacht werden

Nur ein Video, das uns zeigt wie verschiedene Arten von Nudeln gemacht werden. Weil:

Eine Nudel is ein – also n ganz’ Tach.
Man kann im Winter Sommer,
Man kann morgens abends essen,
ein Nudel is wirklich ein sehr leckeres Gericht.

Man kann Nudeln machen warm,
man kann Nudeln machen kalt.
Also man kann in den Urlaub,
man kann nen Picknick machen,
man kann abends morgens essen,
wie man gerade Hunger hat.

Dawegen spielt’s keine Tageszeit,
keine Sonnenzeit, kein Winter oder so –
die Italiener essen es auch jeden Tach.
Also ist eine Nudel ein ein ein ewig’s Essen.

Egal aus was ist die Nudel gemacht ist,
egal wie Du Nudel zubereitet wird.
Jeder hat seinen Geschmack,
einer ist gerade morgens aufgestanden
ist – äh – gerne Nudeln
der macht sich auch morgens Nudeln –
kein bisschen…

Dawegen lass ich auf Nudeln nix kommen
Humor muss sein.
Dafür ist ja die humorvolle italienische Nudeln,
der hat ja auch Humor der Italiener.

Eine Nudel kräftigt –
eine Nudel kräftigt nicht nur,
die hat Energie bringt sie,
auch nich dann noch dafüchtüch
wenn man die gegessen hat,
hat man auch Freude an den ganzen Tag
um so schneller ist man, oder –
umso mehr baut man seine Kraft –
und seine Freude auf.

Das ist das Wichtige, ha haaa!

Die Nudel schmeckt, dadrauf kommts an.
(Peter Ludolf)


(Direktlink, via Laughing Squid)

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Pasta-Drucker


(Direktlink, via Yanko Design)

Ja, 3D-Druck ist geil, aber Nikita Neitzke, Student an der Staatliche Akademie der Bildenden Künste Stuttgart, hat mit „Parola Pasta“ einen Pasta-Drucker entworfen, der eine Kreuzung aus Nudelmaschine und einer altmodischen Druckmaschine nach Johannes Gutenberg ist – und das ist noch geiler, auch wenn ich natürlich nicht wissen kann, wie Nudel-Puristen dazu stehen, oder wer so ein Ding tatsächlich praxisorientiert gebrauchen kann.

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Gelassene Spagetti-Schere

Anders als im Tweet behauptet hat diese Idee keine 12000 Jahre gebraucht, Buster Keaton hatte die schon 1918, sah dabei allerdings lange nicht so gelassen aus, wie dieser Herr hier. Und vielleicht esse ich Spagetti zukünftig nur noch und ganz gelassen mit Schere und ohne Löffel.

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