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Video: Hans Cousto über die Kosmische Oktave und über das Hören an sich.

Die kosmische Oktave basiert auf dem physikalischen Prinzip der Oktavierung.
1978 kam der Schweitzer Mathematiker Hans Cousto auf die Idee, das harmonikale Gesetz von Frequenzverdoppelung bzw. Frequenzhalbierung (Oktavierung) auch ueber den Hoerbereich hinaus anzuwenden. So entstand die Moeglichkeit, Planetenrotationen und Molekuelschwingungen oktavanaloge Toene und Rhythmen zuzuordnen.

Die ‚Planetentoene‘ oder ‚Harmonikalen Kammertoene‘ wurden auch unter dem Namen ‚Ur – Toene‘ durch die Arbeit, des inzwischen verstorbenen Musikjournalisten Prof. H.C. Joachim-Ernst Berendt bekannt.

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