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Autor: Ronny

Doku: Mods & Rockers

1964: Tausende Jugendliche aus dem ganzen Land liefern sich im südenglischen Badeort Brighton brutale Straßenschlachten. Das Ereignis nimmt Ausmaße an, die sich nicht mehr unter reinem Hooliganismus verbuchen lassen. Die feindlichen Lager bestehen aus Anhängern zweier unterschiedlicher Jugendsubkulturen, den Mods und den Rockern.
In ihrem Konflikt geht es um Kleidung, Reviere, Musikgeschmack und eine diametral entgegengesetzte Lebenseinstellung: Die Rockers erwarten nichts von der Gesellschaft, die sie als Maschine zur Zerstörung ihres Außenseiter-Individualismus verstehen; die Mods hingegen wollen das System mitprägen, sich einen Raum schaffen, in dem sie ihre Codes, ihre Vorlieben und ihre Ästhetik ausleben können.
Die Dokumentation deckt die Hintergründe dieser Eskalation auf und veranschaulicht die Wünsche und Motivationen dieser radikalen Jugend. Außerdem wird erzählt wie sehr die britische Jugend nicht nur die Paradigmen ihrer Eltern über den Haufen warfen, sondern auch die internationale Musikszene und Mode prägten.


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Nirvanas „Smells Like Teen Spirit“ und Broadcasts „Chord Simple“ auf „Die Kinder vom Bahnhof Zoo“

Okarola, Spitzenreiter der Oberliga Mashup, hat es wieder getan und ein Musterstück der Kategorie audio-visuelles Mashup abgeliefert. Dafür hat er Nirvanas „Smells Like Teen Spirit“, Broadcasts „Chord Simple“ und „Die Kinder vom Bahnhof Zoo“ zu einem Video verschmolzen und den Track zum Download bereit gestellt. Ganz ganz großer Sport für Augen und Ohren!


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Shicetage

Jeder kennt diese Tage, an denen einem einfach so gar nichts gelingen will – selbst Superhelden wissen darum. Wer wissen will, wie Montage bei mir gemeinhin so verlaufen: bitte schön.


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Die Woche in Bildern

Kurioserweise habe ich in der letzten Woche nirgends soviel im Netz gemacht wie auf Instagram. Wer mir dort folgt, hat die meisten Fotos hiervon schon gesehen, einige allerdings hingen sich in den unzähligen Funklöchern dort auf, weshalb ich hier jetzt alle noch mal extra reinpacke. Vorneweg die Route, die uns von Fürstenberg über eine Länge von 50 Wasserkilometern ins uckermärkische Gleuenhof führte. Wer für die Natur im allgemeinen und für das Kanu im besondern etwas übrig hat, sollte diese Route unbedingt mal fahren. Sie ist wunderschön, auch wenn es keine kostenlosen Biwak-Plätze gibt.


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Robag Wruhme – Mindestlohngemisch

Einen hab ich noch zum Schluss der Gastbloggenwoche. Es handelt sich um einen der wenigen Mixe von Robag den Ronny hier noch nicht hatte.

nabend ihr alle,

hab vorhin auf einer alten wighnomy festplatte einen alten mix gefunden den ich mal so um die
2007 herum für unser wighnomy projekt gemacht haben muss. ganz herkömmlich mit 1210er, mixer, kaffee
und einer menge aufregung im gesäss. ein verpatzter mix und es musste wieder von vorn los gehen.
so war das mal … ganz nicer stuff glaube ich. viel kevin jost und so dabei … na ja. kann man gut die bude aufräumen
und strengt nicht an.

gruss

roll


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Habt Spass! Ich bin raus. :)

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Danke

So. Ich bin wieder da. In den letzten fünf Jahren wahr ich tatsächlich nie so „offline“ wie in den letzten sechs Tagen. Das lag zum einen an der Akku-Leistung eines modernen Telefons, zum anderen an der exorbitant miesen Netzabdeckung, die die Uckermark so hergibt. Kein Wunder, dass die jungen Leute dort alle vor 20 wegmachen. Ich klicke mich gerade also erstmalig durch das, was die Woche über hier so kam, ohne das ich dafür auch nur einen Buchstaben hätte schreiben müssen. Ich bin schwer beeindruckt. Echt jetzt. Meine Gast-Blogger_innen haben das auch ohne mich ganz großartig hinbekommen. Ich hätte auch locker noch 14 Tage wegbleiben können, ohne das ich irgendwem wirklich gefehlt hätte. Das ist ganz klar deren Verdienst. Vielen Dank dafür!

Und: Vielleicht wäre es wirklich mal an der Zeit, ein deutches Blog ins Netz zu hauen, in dem 20-30 Leute täglich den Shice raushauen, den sie für exorbitant großartig empfinden. Sollte ich das irgendwie zu gestalten haben, währet mindestens Ihr acht mit dabei. Zeit dafür wäre es ja mal, wie ich finde.

Ich sortiere mich jetzt noch ein wenig, komme in der wahnsinnig engen Zivilisation wieder an, trinke etwas, marke alle ungelesenen Feeds als gelesen und bin ab morgen dann wieder voll da.

Toll, was das Internet alles so kann. Ihr alle seid ein Teil davon.

*knutschi*

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Als er nich hier war..

Liebe Kraftfutterfutterer, selten hab ich sowas von entschleunigter Gastbloggerei durchgemacht wie in der vergangenen Woche, eine tolle Gruppe an Vertretern hat sich extrem entspannt. Vielen dank an alle Mitblogger und vor allem an den Herrn des Hauses. Am allermeisten dank ich euch Lesern, denn ihr wart hier, habt nich getrollt und uns gewertschätzt. Echt saugute Rezipienten seid ihr. Ich blog immerwieder gern hier, euer mehrgrünsen.

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