„DEFA-Studio für populär-wissenschaftliche Filme zeigt:“
(Direktlink)
Teil 2:
2 KommentareAutor: Ronny
Ibai Acevedo | Jeriko
Ich habe diverse Lieblingstiere. Das ist wie mit den heutigen two cents – ich mag mich nicht endgültig festlegen. Also erst kommt der Löwe, dass das man klar ist. Auch wegen der Mähne, den Dreads, der Schutzfunktion und wegen Jah, auch klar. Dann kommen ganze drei Tierchen auf einmal. Das Schnabeltier, das Mini-Mammut, was leider noch nicht entwickelt wurde (ich hätte das gerne mit einer maximalen Höhe von 1,00 Meter. Danke.) und zu guter Letzt dem Pandabären, der ja eigentlich kein Bär ist, wie man so hört, aber egal.
Ibai Acevedo hat eine völlig grandiose Fotostrecke am Start mit vielen Pandabären, die eigentlich keine Pandabären sind, und die eine Frau knutschen. Super!
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Ab hier wird es jetzt knapp. Ich habe da noch zwei Links und kann mich nicht entscheiden. Müsst Ihr selber gucken, was Euch einen Cent wert wäre.
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Go For It! – Vintage 70’s Skateboarding | Testspiel
„Das “Go For It!” Material ist 15 Minuten lang großartige Vintage Skateboard Action in zwei Teilen mit Tony Alva, Jay Adams und anderen Skatern.“
Und das sieht super aus.
New Zealand | vimeo
Ein ganz und gar wunderschönes Video eines Landes, welches ich, wette ich, niemals nicht betreten werde, was schade ist irgendwie.
Da steht Part 1, was aber total egal ist, denn es ist dabei. Ihr wisst schon. 16.30 klicken und die Erpel-Pelle geniesen, die sich kurz danach auf jeden Fall aufstellen wird.
(Direktlink, Direktdownload, via De:Bug)
Nach dem ganzen Mayday-Gerumpel hier ein Mix, der deutlich macht, wie wundervoll sich dieser Sound bis heute entwickelt hat. Gemixt von dem mir aktuell liebsten DJ: Suedmilch aka Venedikt Reyf.
2 Kommentarehouse, dub, techno, suedmilch, venedikt reyf, moonwalk
01. eve white – angels whisper
02. tony rodriguez – black ep
03. venedikt reyf – dublight
04. manuel tur, dplay – deviate edit
05. rhythm & sound – what a mistry (youANDme edit)
06. suedmilch – bier bar
07. makam – new york hustler
08. venedikt reyf – heroes (dub edit)
09. lachriz – no justice, just us (marco zenker remix)
10. suedmilch – escape
11. map.ache – the fool (youANDme edit)
12. sven hartmueller & alex harmony – ball rolling (kris wadsworth`s more style than you know remix)
13. venedikt reyf – moonwalk
14. jacob korn – i like the sun
15. sascha funke – mango cookie (koze`s pink moon remix)
16. suedmilch – riverside (feat. suzi q smith)
17. mod civil – compress
18. orgins debris – g-thong (youANDme remix)
19. suedmilch & tim toh – floating nights
20. quarion – i found you on facebook -edit
Okay, zugegeben, hier ist jede Menge Trash bei. Dieses ganze hauseigene Low Spirit-Zeug kann auch weiterhin gerne ungehört bleiben – da verpasst man nichts. Ich habe das nur der Vollständigkeit halber dabei.
Aber hier sind eben auch echte Perlen und mit Sicherheit ziemlich rare Mitschnitte bei.
Meine erste und einzige Mayday feierte ich 1994 in der Berliner Deutschlandhalle. Ich erinnere mich noch sehr lebhaft an das Set von Laurent Ho, welches hier auch bei ist. Und ich erinnere mich unter Schmerzen an diese völlig verrückte Anlage, die dort damals stand.
Hier sind 17 Jahre Techno-Geschichte made in Germany, die man nicht mögen muss. Nur leugnen kann man sie auch nicht. Begonnen im Jahr 2009 mit dem Jahr 1992, da es da noch wirklich interessant war.
Vielleicht ist jemand so nett und zählt die mal durch?
- MAYDAY 1992 – A new Chapter of House and Techno
Brand X
Cosmic Baby
DJ Hell
DJ Team Pure Energy
DJ Till
Marusha | Part2
Overdrive All Stars
Talla 2XLC
- MAYDAY 1993 – Judgement Day
Frankie Jones
Jeff Mills
- MAYDAY 26.11.1994 – The Raving Society
The Raving Society
Carl Cox
Dano
DJ Tofke
DJ Dick
Jens Mahlstedt
Laurent Ho
Marusha
Members of Mayday
Q-Tex
Ravers Nature
RMB
Westbam
Des Platzes wegen:
50 KommentareWunderschönes Vintage-Reise-Video in Super8-Optik, das 1958 privat in San Fransisco aufgenommen wurde. Unterlegt mit Airs „Alone In Kyoto“. Das Wochenende kann kommen.
(Direktlink | Danke, Jeriko!)
Ich habe gut 25 Jahre dafür gebraucht, um zu begreifen, dass es das „Einzige“, nicht das „Einzigste“ heißt. Mit dem „Als“ und dem „Wie“ hat es mindestens genau so lange gedauert. Ich trage auch deshalb eine tiefe Hoffnung in mir, dass junge Menschen immer noch etwas mehr lernen werden können.
Vor 15 Jahren hätte ich meinen Arsch darauf verwettet, dass ich für immer und auf alle Zeit die Namen, die in der BRAVO Woche für Woche auftauchen kennen würde, und vor allem diese auch irgendwem zuordnen könnte. Vor einer Stunde hat mich meine Tochter eines Besseren belehrt. Ein durchaus gutes Gefühl. Primär für sie, wie sie denkt. Ich lasse sie in diesem Glauben.
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