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Autor: Ronny

Karl Marx´es „Das Kapital“ als freies Audiobuch in Kurzfassung aller drei Baende unter CC-Lizenz zum Download bei Archive.org. Und auch wenn man es heute kaum glauben mag, sowas gehörte bei uns damals zur Schulbildung. Regelmäßig.
(via murdelta)

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An die Polizei!
Wir haben eine Klingel!
Tür eintreten NICHT notwendig!
Eventuell benötigen wir 1-112 Minuten Minuten ab Erklingen
des Klingentons bis zum Betätigen der Türklinge.
Bitte mit der Zerstörung des Tors solange warten!

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Geschenke: 2 mal 2 Freikarten für den RAW Tempel Berlin, Jahtari und High Tone

Raimund vom RAW-Tempel war so lieb und schrieb mir gestern und fragte mich, ob ich den Bock hätte nächsten Samstag mal vorbeizukommen. Jan aus Leipzig, besser bekannt als Disrupt von Jahtari, wird in der Stadt sein und einige Freunde mitbringen, um im RAW die VA „Nice Up“ musikalisch zu gestalten. Wenn er danach wieder fährt, wird Hauptstadt in Schutt und Dub liegen. Davon kann man ausgehen, ist klar. Natürlich wäre ich sehr sehr gerne dahin gegangen, zu mal es schon Jahre her ist, als ich das letzte Mal mit Jan sprechen konnte. Allerdings muß ich an diesem Abend arbeiten, was eben mein Hingehen verhindern wird. Ich hatte Raimund dann gefragt, och die Gästelistenplätze nicht einfach auf meinem Blog raushauen kann, damit wenigsten andere etwas davon haben. Er bejahte das und legte noch einen drauf, einen richtig Fetten sogar! Und zwar, festhalten: High Tone gastieren am 03.12.08 ebenfalls im RAW und ich muss, klar, auch an diesem Abend arbeiten. ARGH! Deshalb gehen auch für diesen Abend hier 1×2 Freetix raus.

Partys im Detail:

29.11.08
„Nice Up“

Jahtari & Friends
Line Up
Live:
Jahtari Riddim Force
Disrupt
Rootah
MCs:
Instruktah D & Bankil
Sound:
Peactime Sound System

03.12.08
HIGH TONE

URBAN DUB: UNDERGROUND WOBBLE TOUR
Lyon, die französische Dubmetropole, ist Heimat des Ausnahmelabels Jarring Effects, dessen Musikspektrum man mit Worten kaum umreißen kann. Fest steht, dass es sich dabei um HighEnd-Independent Musik handelt.
Im JFX-Universum ist High Tone eine fixe Größe. Seit mittlerweile 10 Jahren erobern die fünf Franzosen jede Stadt und jeden Club im Sturm. Ihre bassgewaltigen Live-Sets knallen, drehen und verwinden sich, ohne dabei auf mächtig Schub zu verzichten.
Alles ist erlaubt – altbewährte Dubelemente treffen auf feinsten Elektro, Drum and Bass, HipHop u. v. m. LIVE DRUMS..SYNTH..EFFEKTE..GITARRE..BASS..TURNTABLES.. und eine atemberaubende Bühnenshow!
ACHTUNG: Einziges Konzert in BERLIN!!
Dies ist die erste Show seit der Popkomm im Dezember 2004, die die Franzosen in der Hauptstadt spielen – und eine von zwei Shows in Deutschland!!
Support:

L’Oeuf Raide
Breakbeat / Hip Hop / Electronica
Die harmonischen Klänge seiner Alben sollten nicht dazu verleiten, sich unvorbereitet in die Live-Sets von L’Œuf Raide zu begeben: wenn die HipHop Sounds einen noch in sanftem Groove wähnen, bereiten Electronica Parts den das Publikum auf ein Finale à la Jungle Breakbeat vor.
Im Anschluss: DUB WOHNZIMMER – mit DubBar Residents

Eigentlich darf man sich keinen der beiden Abende entgehen lassen, aber was soll ich machen. Wer die Tickets haben will, schreibt mir hier oder per Mail, wann es das nächste Mal schneien wird. Sollten es mehr als 2 Antworten sein, entscheidet das Los, oder so.

Alle Infos dazu auf raw-tempel.de.

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Denke gerade ernsthaft darüber nach, mir noch ein 12″ G4 Powerbook zuzulegen. Die sind so verdammt sexy und 12″ wird Apple ganz sicher nicht mehr so schnell raushauen. Mhmmm.

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Zukunftvorhersage für den PC von 1967

Ein amerikansicher Clip, der 1967 versucht hat, den Zuschauern zu erläutern, was irgendwann mal mit dem „Homecomputer“ möglich sein würde. Natürlich sieht das heute alles etwas lustig aus und über einen Hifi-Verstärker seinen Rechner bedienen zu können hat auch nicht so ganz geklappt (obwohl die Idee sehr charmant ist), dennoch ist es beeindruckend zu sehen, wie nahe die Vision von damals an das ran kommt, was heute für uns selbstverständlich ist: der Homecomputer, mit dem man alles machen kann. Sehr geil.

(Direktlink, via Shiggedy Shiggedy Ə)

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Mijk van Dijk spielt Marmions „Schöneberg“ live im TV 1994

Oh my fucking god! Wenn man sich das ansieht, stellt man ratzefatze fest, wie peinlich manche Dinge dann doch auch in den Neunzigern waren. Mijk van Dijk an sich kommt ja noch gut weg, vor allem, wenn er „Schöneberg“ da wirklich live runtergespielt haben sollten. Könnte sein, zumindest hat er schonmal alles verkabelt. Der Rest aber drängt schon arg zum Fremdschämen, ganz besonders die beiden Raver, die da über die Bühne des Berliner Lokalsenders hüpfen. Von dem Track will ich erst gar nicht anfangen. Und sowas hat man des öfteren auch live erleben müssen können.

(Direktlink, via 1601)

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