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Autor: Ronny

12.37(!)
Du weißt schon. Mag ja sein, dass der nur eine Hose hatte, aber 12.37(!).
Außerdem die Poetik von dem Tüpen. Wunderbar.

4 Kommentare

Man erwartet von seinen Nachbarn ja nun nicht viel, was die Freundlichkeit bzw. die allgemeine Höflichkeit betrifft. Nein, da hat man schon zuviel gesehen, als das einen da was schockieren könnte, dachte ich. Eben aber komme ich ins Haus und die eigentlich ganz nette, aber furchtbar verpeilte Untermieterin öffnet ihre Tür, guckt mich mit großen Augen an und sagt mir: „Hier stinkt es irgendwie nach Scheiße.“ und schließt die Tür wieder.
Das ist ja nun wirklich nicht die feine Potsdamer Art.

2 Kommentare

Gerade eine starke Schwäche bzw. eine schwache Stärke dafür festgestellt. Mhmm, weiß jetzt nicht recht, ob das so gut, oder eher übel ist. Noch paar mal hören, dann dürfte sich das klären.

2 Kommentare

Boah! Neeee!

Ob es nun am Alter liegt, oder eben doch daran, dass RATM meine musikalische Sozialisation immens geprägt haben… Ich weiß es nicht. Was ich weiß ist, dass ich diesen Mr. Oizo nie leiden mochte. Ed Banger hin, Ed Banger her. Ging nie der Sound, auch wegen dem blöden gelben Viech da, was auch immer das sein sollte. Es wird nun auch dadurch nicht besser, dass sich eben genau jener Mr. Oizo an dem Rage against the machine-Klassiker „killing in the name of“ vergreift und einen, nach seinem Gutdüngen, Dancefloorfiller daraus macht.
Geh weg! Jetzt!

Der Nachweis in voller Länge: Hier.

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