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Kategorie: Kopfkinomusik

Download: Marko Fürstenberg – Clubberia Podcast

Ich hatte hier schon lange kein Set mehr von Marko, fällt mir gerade auf. Um so besser. Hier der letzte Clubberia Podcast, einzig mit dem Sound des Dubtechno-Heilsbringers. Oder so. Ich weiß jetzt nicht, ob er den selber live zusammengeschraubt hat oder ob den wer gemixt hat. Wäre er online, würde ich ihn fragen, ist er aber nicht. Zumindest aber klingen die 74 Minuten so, als kämen sie von seinem Controller. Ganz weit oben auf dem nächstwöchigen Speiseplan für meinen Player.


(Direktlink, Direktdownload, via Murdelta)

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Mixotic 214: echtZEIT – dis.TANZEN

echtZEIT mixt die 124ste Mixotic und die Tracklist könnte glatt als Hommage an Marko Fürstenberg durchgehen. Dieser Mix ist der vielleicht perfekte Abschluss eines Wochenendes. Im Tiefflug durch die Welt des Dubtechnos.

[audio:http://www.mixotic.net/files/214/643/Mixotic_214_-_echtZEIT_-_disTANZEN.mp3]
(Direktdownload)

Tracklist:
1 – Christoph Schindling – Inside
Cism 007 (http://www.cismsound.net)
02 – Paradice – Sunday
Deepwise 007 (http://www.deepwise.de)
03 – Grit – Autumn
Cism 005 (http://www.cismsound.net)
04 – Marko Fürstenberg – Reactor3
Thinner 078 (http://www.thinner.cc)
05 – Frank Biedermann – Rumble The Bumblebee
Stadt 017 (http://www.stadtgruenlabel.net)
06 – Frank Biedermann – Warrior Wasp (Marko Fürstenberg Remix)
Stadt 017 (http://www.stadtgruenlabel.net)
07 – Laura Palmer – Borderline
Thinner 100 (http://www.thinner.cc)
08 – Marko Fürstenberg – T-Shape
Thinner 078 (http://www.thinner.cc)
09 – Marko Fürstenberg – Mimerlaven
Thinner 047 (http://www.thinner.cc)
10 – October Rust – Brainsaw
Digital Diamonds 003 (http://www.digital-diamonds.com)
11 – Frank Biedermann – Beetle Battle
Stadt 017 (http://www.stadtgruenlabel.net)
12 – Frank Biedermann – Troopers Stole My Speeder Bike
Stadt 004 (http://www.stadtgruenlabel.net)
13 – P.N.F.A – Seize
Deepwise 005 (http://www.deepwise.de)
14 – Marko Fürstenberg – Contract
Thinner 078 (http://www.thinner.cc)

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Download: Aphex Twin @ Pompidou, Metz, France, 15.05.2010

Ich wüsste jetzt gar nicht, ob ich überhaupt schon mal ein DJ-Set von Aphex Twin gehört habe, tendiere aber eindeutig zu nein. Aber hier ist eines, ein recht frisches sogar, aufgenommen im Pompidou – Parc De La Seille – Metz.

Tracklist:
12:40 – Aphex Twin – Rhubarb (Reversed) – Warp Records – 1995
22:09 – Mr Oizo – Hun – Ed Banger Records – 2008
24:39 – Aphex Twin – Unrealeased Track
40:24 – In Sync – Storm – Irdial Discs – 1992
45:34 – Rhythim Is Rhythim – It Is What It Is – Transmat – 1988
52:31 – AFX – Analord 08 – PWSteal.Ldpinch.D – Rephlex – 2005
61:35 – Blue Calx – Blue Calx – Rephlex – 1992
72:33 – Aphex Twin – Tha – Apollo – 1992
74:55 – Polygon Window – Audax Powder – Warp Records – 1992
79:09 – Aphex Twin – Radiator – Warp Records – 1992
84:39 – Aphex Twin – Vordhosbn (playing at 85% speed) – Warp Records – 2001
91:00 – Aphex Twin – Rhubarb (Reversed) – Warp Records – 1995
98:46 – Splash – Babylon (DJ Trace Mix PII) – Dee Jay Recordings – 1995

Download via DNBShare.
(via Deepgoa)

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Free Download: Icke & Er – Die Freetracks EP

Da ist es, das offizielle Nicht-Comeback-Album der eigentlich längst pensionierten Spandauer Icke & Er. Keiner hat es erwartet, aber seitdem ich davon weiß, freu ick mir. Is och klar, weil is sicher wieder schärftestens.

Das letzte Album der beiden nicht nur Spaßmacher, die sich zu letzt selber nicht sonderlich ernst zu nehmen scheinen, habe ich einige Tage am Stück gehört, was mich fast die ein oder andere intellektuelle Freundschaft gekostet hatte. Besonders die eine, die ich mit einem Germanistik Studenten pflege wurde dadurch auf eine ganz harte Probe gestellt. Meinen Vorwurf, „Ihr vasteht dit allet nich!“ wollte keiner so recht gelten lassen, aber ick fands jeil!

Ich hatte ja gehofft, das L.I.B.E. komplett als Album zum Download kommt. Das wäre rischtisch jeil gewesen, aber eine 4 Track EP mit den besten 4 der Album Tracks ist och rischtisch jeil. Download nach Abgabe der Mailadresse hier, das komplette MP-Album kostet €6,99 was auch noch klar geht. Und für die Germanistik Studenten sei noch gesagt: Ich kann da mal die 80-jährige Dame aus Charlottenburg, die für das Goethe-Institut arbeitete und immer schwer begeistert war, wenn sie da draußen endlich mal wieder einen fand, mit dem sie frei Schnauze mal anständig berlinisch reden konnte. „Das stirbt leider zunehmend aus,“ klagte sie. Ihr Gesprächspartner damals war ihr Maler, war ich.

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Mellow Mark – Revolution

Dieser Song hat jetzt schon einige Tage auf dem Buckel, was ihn allerdings kein bisschen schlechter macht. Ich liebe diesen Song, und ich schreibe selten ich liebe, man muss sparsam damit sein.

Es gab einen Sommer, da habe ich so gut wie nichts anderes als dieses Album gehört. Wir fuhren mit dem Bulli durch Osteuropa, es war heiß und wir träumten.

Jetzt endlich auch in annehmbarer Qualität, weshalb ich es hier einfach mal, wenn auch etwas verspätet, reinpacken will.

„Ihr sagt, dieser Staat ist nicht so schlecht und theoretisch habt ihr sogar recht.“


(Direktlink)

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Kollektiv Turmstrasse vs. Extrawelt in einem Mix Milan Kroutil

Ein Mix von Milan Kroutil, der zwei definitive Größen des aktuellen deutschen Tech-Zirkus‘ zusammenbringt. Ich mag beide sehr gerne hören, weshalb der Mix mich auch besonders kickt. Ihr wisst ja: Sonne, barfuß, 15kw und gediegen Techno tanzen. Geht hiermit ganz besonders hervorragend. Sehr schönes Ding. Leider ohne Möglichkeit zum einfachen Download, aber Ihr wisst Euch da sicher zu helfen.

Nach einer Show von Kollektiv Turmstrasse im Roxy in Prag, weswegen er eine Party mit Extrawelt verpasste, erstelle er bei seiner eigenen kleinen privaten Afterhour diesen Mix mit Tracks von beiden.


(Direktlink, via Stepcamera)

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Staatliche Spielerlaubnis für Schallplattenunterhalter in der DDR

Das man diese staatliche Spielerlaubnis für Schallplattenunterhalter in der DDR haben musste, um offiziell als das, was man heute DJ nennt, auftreten zu können, ist nicht Neues, das hatte ich hier mal als Video. Wie genau das Dingen allerdings aussah, wusste ich bis eben nicht. Dann bin ich über die bescheidene Homepage (Ja, Homepage!) von Olaf Küther alias Mr.Kiz gestolpert. Neben kuhlen Bildern von dem, was man heute wohl Soundsystem nennen würde, und dieser staatlichen Spielerlaubnis für Schallplattenunterhalter erklärt der er auf durchaus interessante Weise, wie das damals so war in der DDR mit dem Musik auflegen und mit seiner seiner Disco Exellent.

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OrganOOn, die Riesenbassorgel von Roberta Gigante

Ich habe keine Ahnung, wie genau der Sound da reinkommt, aber darum soll es bei der Hacking Public Space Aktion auch nur bedingt gehen, wenn ich das richtig verstehe, viel wichtiger ist, was an Sound aus diesen Rohren raus kommt. Und das ist wirklich schwer beeindruckend.

In her work, Roberta Gigante (b. 1986, Arpino, Italy) explores relationships between public space, image and sound. More specifically, she examines the resonance frequencies of various objects and how sound behaves as an ‘image’. As part of Electrified02, Gigante will be going to the harbour in Ghent. It is not so much the setting that interests her as the site, where twelve gigantic metal pipes are being stored. The pipes lie next to one another, like separate organ pipes waiting to be brought together in one instrument. Each pipe – depending on its thickness, diameter and length – has its own resonance frequency, which is recorded and then used as a keynote in a site-specific sound installation. In OrganOOn the artist ‘hacks’ the port site in Ghent with a sound installation that appeals to the imagination and will be activated just once, namely on 9.5.2010.


(Direktlink, via Noise for Airports)

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