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Kategorie: Kopfkinomusik

Eine Playlist wie ein schönes Wochenende und Nachtdigital

Ich kann reinen Herzens behaupten, dass es im deutschen Raum kein Festival gibt, was ich hätte gerne mal besuchen wollen, ohne es getan zu haben. Echt nicht, denn immer wenn ich wo dabei sein wollte, bin ich eben dort hin gefahren. Das war gut, ich habe nicht das Gefühl, etwas verpasst zu haben.

Nur das, das da hinten in der Ecke, das Nachtdigital… Das habe ich seit Jahren schon auf dem Schirm und es bisher nicht geschafft, dort auch mal zu stranden. Im nächsten Jahr. Vielleicht, denn mit den zunehmenden Jahren werden die Jahre an sich im kürzer.

Der nachti pottwal – volume 1 Podcast erlaubt sich einen Einblick in die Geschichte der Nachtdigital und hat die Macher im interessanten Interview. Außerdem liest sich die Playlist, die neben dem spult, wie ein schönes Wochenende. Sehr nice!


(Direktlink, Direktdownload, via Stepcamera)

Tracklist:
Tracklist:
(Artist – Titel – Album/EP – Label)

01. Space Dimension Controller – The Love Quadrant – The Love Quadrant – Kinnego
02. Kettel – Boekebaas – Myam James 2 – Sending Orbs
03. Koss – Ocean Waves (Minilogue Dream Drone Remix) – Ocean Waves – Mule Electronic
04. Four Tet – As Serious As Your Life – Rounds – Domino
05. Kareem – A2 – Mikoyan – Zhark
06. Speedy J – Sabina Seat – A Shocking Hobby – NovaMute
07. Bloc Party – The Pioneers (M83 Remix) – Silent Alarm Remixed – Wichita
08. Caribou – Kaili – Swim – City Slang
09. Quantec – Leap In The Dark – Leap In The Dark – Statik Entertainment
10. Chateau Flight – Cosmic Race – Cosmic Race – Versatile
11. Smith N Hack – Ultra-Range Sound Process – Tribute – Smith N Hack
12. Morrissey – Every Day Is Like Sunday – Education In Reverse – EMI

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Volle Kelle Roots: Caligula Roots Selection

Caligula Roots sind ein italienisches Dubhead Kollektiv und haben vor ein paar Wochen eine ausführliche Retrospektive ihrer musikalischen Arbeit auf die Wolke geschickt. Diese haut mich schlichtweg um.

„Finest Roots Reggae & Dub outta Caligula Studio!!
Original Productions – Dubplates – Remixes“

Und liebes Fusion Festival, wenn ich was zu sagen hätte, würden genau die in diesem Jahr auf der Dubstation landen. Aber ich, meine Ideen und Ihr… das hat ja auch die letzten Jahre schon nicht geklappt.

Leider gibt es diese Selection nicht zum Download, aber ihr wisst ja wie das geht.


(Direktlink)

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Ein MIDI-Controller wie eine Lichtorgel

Das ist der mit Abstand bestaussehende MIDI-Controller, den ich je gesehen habe, auch wenn ich noch nicht ganz gepeilt habe, wie genau man was damit macht. Im Regelfall aber erklärt sich das ja beim daran Fummeln ganz von selbst. Und: man braucht kein gesondertes Licht mehr für sein Live Set-Up.

Gebaut hat das Teil Ander.fm, der offenbar auch schon bestens damit umzugehen versteht.


(Direktlink, via wire to the ear)

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DFRNTs Mix für Electronic Explorations

Nachdem ich vorhin Solitude hatte, schiebe ich doch gleich mal DFRNT hinterher. Dubstep, wie ich ihn mag: DFRNTs Mix für Electronic Explorations.

[audio:http://media.blubrry.com/electronica/electronicexplorations.org/podcasts/ElectronicExplorations_114_DFRNT.mp3]
(Direktdownload)

Tracklist:
[01] – Lurka – Blank [dub]
[02] – 16Bit – Serum [Mindset]
[03] – Crisp & Pressa – Atom [dub]
[04] – DFRNT – Dangerous [dub]
[05] – I.D. – Slope [forthcoming Sub Slayers]
[06] – Incyde – Dusk [dub]
[07] – MAKO – Seshaan [dub]
[08] – Underbeat Core – Happy Ciano Dead (it was Ted Remix) [dub]
[09] – Sepalcure – Down [forthcoming Hotflush]
[10] – DFRNT – Cruise [dub]
[11] – DFRNT – Rosebud [dub]
[12] – DFRNT – Our Little Secret [dub]
[13] – Helixir & G. Rina – Let You Drive [forthcoming 7even]
[14] – DFRNT – Close Your Eyes (Subreachers ‘Keikop’ Refix) [forthcoming Echodub]
[15] – Egoless – Bluestep [dub]

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Stahlblechherstellung timelapsed

Dieses Video zeigt wie man im russischen Magnitogorsk Stahlblech herstellt. Und zwar in jener Reihenfolge, wie das eben von statten geht in der der Herstellung. Der Soundtrack kommt von Klaus Schulze, was ja auch schon mal ein Grund ist, das hier rein zu tun.


(Direktlink)

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Fünfstündiger Mix: DJ Finny – This Is Massive Attack

DJ Finny hat in diesem Mix alles zusammen getan, was den Sound von Massive Attack bis zum Jahr 2004 ausmachte. Inklusive der Filmmusikproduktionen. Ein wirklich epischer Mix, der hier heute noch bis zum Feierabend laufen wird und auch dann noch nicht geschafft ist. Laufzeit: 4 Stunden und 43 Minuten.

[audio:http://weevil.pulsewidth.org.uk/massive.mp3]
(Direktdownload)

Tracklist:

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