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Kategorie: Nur mal so

Kind will nicht ins Bett – Mutter ruft die Polizei

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(Foto: Pixabay)

Ach, die lieben Kleinen. Manchmal können sie einen an den Rand der Verzweiflung treiben. Oder dazu, die Polizei zu rufen. Eine siebenjährige Landshuterin hat ihre Mutter genau dazu gebracht. Die Kleine wollte partout nicht ins Bett gehen, woraufhin ein schwerer Streit zwischen ihr und ihrer Mutter ausbrach. Sie beleidigte ihre Mutter und bewarf sie mit Gegenständen. Die Mutter wusste sich nicht weiter zu helfen und rief gegen 23 Uhr die Polizei.

Die Beamten konnten die erhitzten Gemüter beruhigen: Eine Polizistin brachte das Mädchen nach „einer Zahnreinigung unter amtlicher Aufsicht“ ins Bett.

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Isle Of Wight eröffnet ein Nationalmuseum für Kacki

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Ich weiß, dass es hier um die Ecke ein Schweinemuseum gibt, von einem Kacke-Museum höre ich gerade zum ersten Mal. Nun eröffnet ein solches im Zoo von Isle Of Wight. Ein Sprecher sagt dazu: „It’s stinky, unpleasant and sometimes dangerous stuff — but it’s all around us and inside us too — and perhaps surprisingly our planet would be a much poorer place without it!“ Und wahrscheinlich hat er recht. Das Museum eröffnet am Karfreitag und das soll wohl ausdrücklich kein vorzeitiger Aprilscherz sein. Na dann.

„The National Poo Museum is set to be the place to immerse oneself in the wonder of excrement while finding out lots of extraordinary nuggets of information about all things poo-y, kids will love it!“
The project has been developed in conjunction with Isle of Wight landscapers and artists Ecclestone George, who have previously helped to create some of the big cat enclosures at the zoo.

Visitors will be treated to exhibits including everything from the hedgehog-like Lesser Madagascan Tenrec to lions and even a 38 million year old poo.

The freeze-dried displays will be hung from the ceiling.

(via Boing Boing)

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Studenten-Apartments ohne Stress: TWENTY FIRST student living (Werbung)

Für viele, die in eine neue Stadt kommen, um dort zu studieren, stellt sich meistens schon mit der Zusage der dortigen Uni die Frage nach einer Bleibe. Manche entscheiden sich eher klassisch für die erste eigene Bude. Die ist meistens nicht billig, schwer zu kriegen ist sie sowieso und wenn man ohne eigenes Einkommen oder irgendeine Bürgschaft ankommt, hat man als Suchender eher schlechte Karten. Und manche wollen ja auch gar nicht gleich alleine wohnen.

So gibt es die Möglichkeit der Studentenwohnung. Die sind mitunter bezahlbar und deshalb auch sehr begehrt, weshalb viel zu viele Interessenten auf zu wenig Wohnungen kommen.

Sind diese beiden Varianten vom Tisch, bleibt meistens nichts mehr als eine WG.
Wir haben – auch als Familie – 15 Jahre lang in einer WG gewohnt. Nicht (nur) aus wirtschaftlichen, sondern eher aus sozialen Gründen. Es war schön, sich nie allein zu wissen und eigentlich immer jemanden an seiner Seite gewusst zu haben, wenn einem da mal nach war. Zumindest die ersten Jahre. Später wurde das alles, sagen wir mal, „komplizierter“. Wir wechselten mit der WG nicht nur die Wohnungen – es wechselten auch die Mitbewohner. Am Ende waren alle froh, dann irgendwann endlich eigene Wege gehen und eigene Wohnungen beziehen zu können. WGs fetzen, aber den ein oder anderen Menschen gehen sie dann halt auch irgendwann auf den Sack. Und ich kenne so einige, die irgendwann einfach keinen Bock mehr hatten, ihren noch neuen Mitbewohner auf dem Klo zu überraschen oder sich vom selbigen den Salat aus dem Kühlschrank zocken zu lassen, auf den man sich den ganzen Tag gefreut hatte. „Sorry, Alter! Hatte Fressflash, ich bring dir nen neuen mit, wenn ich mal wieder einkaufen gehe.“

Nun ist es so, dass es selbst WG-Zimmer nicht im Überfluss gibt, und man sich auch für diese mitunter einer merkwürdigen Bewerbungspraxis unterziehen muss. Nach etlichen Bewerbungen landet man dann bei WG-Castings und ähnlichem. Kann man machen, wenn man es mag – muss aber nicht sein.

(Direktlink)

TWENTY FIRST hat aus dieser Problematik ein Angebot entwickelt und vermietet zum Festpreis-Prinzip Apartments an Studenten in verschiedensten Städten Deutschlands. Jährliche Abrechnungen gibt es keine, im Mietpreis ist Wasser, Strom und Internet schon drin. Provision wird auch nicht fällig. Du musst dich nicht über Mitbewohner ärgern, denn du wohnst autark. Nicht mal Möbel musst du mitbringen, was ja durchaus Sinn ergibt, wenn du nach dem Studium diese Stadt eh wieder verlassen wollen würdest. Und dennoch wohnen in den Nachbarapartments Gleichgesinnte aus allen möglichen Teilen des Planeten, mit denen man sich bei Bedarf im Sportraum oder zum „fachlichen Austausch“ treffen kann. So wird aus der studentischen WG quasi eine studentische Hausgemeinschaft, in der keiner dein Klo benutzt und/oder deinen Salat aus deinem Kühlschrank holt. Das Nervpotenzial wird damit aufs Minimalste reduziert. Einziehen, stressfrei leben, studieren. Das ist teurer als ein WG-Zimmer, keine Frage, aber man kann eben nicht alles haben.

Aussehen kann das dann so:

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Hier kann man sich unverbindlich anmelden. Zimmer sind aktuell in allen Städten verfügbar. Aber halt nicht mehr lange, wenn man wartet.

TWENTY FIRST startet aktuell mit einer Eröffnungsaktion für alle Häuser:

Eröffnungsaktion:
12 Monate mieten – nur 10 zahlen.
6 Monate mieten – nur 5 zahlen.

Gültig für Buchungen bis 15.04.

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