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Kategorie: Nur mal so

Hydraulik-Presse gegen Küchenmixer

Nachdem der wunderbare Hydraulic Press Channel heute einmal quer durchs Netz ging, haben die Macher wohl gedacht, jetzt wäre ein perfekter Zeitpunkt, um nachzulegen und so die ultimative Challenge auf die Presse gebracht: Can you crush blender or blend hydraulic press? Fragt sich nur, wann Tom Dickson eine Hydraulik-Presse in seinen Blender stecken wird. Wäre natürlich schön gewesen, wenn sie dafür auch einen originalen Blender genommen hätten, aber sei es drum.


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Und auch Barbie hat der Presse nicht viel entgegenzusetzen.


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Ein Mann löst drei Zauberwürfel in unter 20 Sekunden – während er damit jongliert

Ich habe ewig keinen Zauberwürfel mehr gelöst. Nachdem ich das als Jugendlicher hin und wieder geschafft hatte, hatte sich meine Motivation, dies regelmäßig zu tun, irgendwie drastisch reduziert. Keine Ahnung, wie lange ich heute brauchen würde. Vermutlich drei Tage oder so. Anders RuboCubo; der löst in 20 Sekunden drei auf einmal – während er mit den Dingern jongliert. Ja.


(Direktlink, via Boing Boing)

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Der Versuch, Papier mit einer Hydraulik-Presse öfter als sieben Mal zu falten

Seit der Kindheit wird uns von allen Seiten gesagt, dass sich Papier – egal welcher Größe – nicht mehr als sieben Mal falten lässt. Wir haben mindestens 867 Mal versucht, das Gegenteil zu beweisen – und sind gescheitert. Aber: wir hatten nie eine Hydraulik-Presse, um mit dieser die verdammte achte Faltung versuchen zu können. Die Leute vom Hydraulic Press Channel haben so eine Presse und versuchen das uns als unmöglich erklärte.


(Direktlink, via reddit)

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Update für die Schallplatte: HD Vinyl

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(Foto: Hernán Piñera • CC BY-SA 2.0)

Eine österreichische Firma ist angetreten, um die Herstellungsmethode und die Audio-Qualität von Schallplatten zu verbessern. Ob das nötig ist, weiß ich nicht, ob der Unterschied am Ende tatsächlich spür- bzw. hörbar ist, ebenso wenig. Aber die machen das jetzt – jetzt, wo Vinyl wieder überall auf die Teller kommt.

Die Audiodaten werden mit einem CAD-Programm aufbereitet und anschließend mit einem Laser auf die Pressmatrize geschrieben. Gegenüber herkömmlichen Methoden, bei denen die Toninformationen mechanisch in die Matrize gekratzt werden, fallen durch die Laser-Methode zahlreiche Arbeitsschritte weg. Sie ist auch deutlich schneller als die Matrizenherstellung mit mechanischen Schneidemaschinen, bei der die Töne in Echtzeit mit einem Schneidstichel in die Matrize geritzt werden.
Durch die digitale Verarbeitung können die Audiodaten und die Rillenstruktur auf der Pressmatrize optimiert werden. Dadurch könnte bis zu 30 Prozent mehr Information in der Plattenrille untergebracht werden, sagt Joanneum-Forscher Schmidt.

Mit der neuen Methode lässt sich auch ein größerer Frequenzbereich bei entsprechender Dynamik abdecken. Denn während der Schneidestichel in der traditionellen Fertigung bei hohen Frequenzen heiß wird und die Frequenzen deshalb beschnitten werden müssen, könne bei der Laser-Methode das gesamte Frequenzspektrum der Tonaufnahme auf der Matrize abgebildet werden, so Schmidt.

Man erhofft sich durch diese Methode einen Marktanteil von 50 – 70 Prozent. Sie sind zu hundert Prozent mit normalen Plattenspielern kompatibel.

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Als New York die Flipperautomaten verbot

Was ich bis eben auch nicht wusste: in den 1940er Jahren lies New York City Flipperautomaten verbieten. Im Kontext zur Mafia uns Glückspiel. Später dann wurden die konfiszierten Dinger eingeschmolzen und das Metall der Waffenindustrie zur Verfügung gestellt. Um einen Krieg zu gewinnen. Erst im Jahre 1976 wurde das Flippern in New York City wieder legalisiert.

In 1940, pinball machines were banned in New York City. Like most contraband, this simply pushed pinball underground. After the Japanese attacked Pearl Harbor in 1941, the “Salvage for Victory” campaign called on Americans to turn in scrap metal to bolster the war effort. As a result, then New York City mayor Fiorello LaGuardia went on a hunt for pinball machines. By February 1942, more than 3,000 machines has been confiscated, turning roughly 2,500 of them into one ton of metal for the war. Unfortunately for pinball enthusiasts, the ban in New York lasted for decades, outliving LaGuardia, who died in 1947.


(Direktlink, via Laughing Squid)

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