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Kategorie: Nur mal so

[Sponsored Post] IKEA – Everyday Heroes

Was würden wir eigentlich ohne Klobürstenständer oder Klopapierhalterungen machen? Für Zweiteres fällt mir noch was ein, für Ersteres habe ich spontan nicht so wirklich eine Idee. Höchstens ganz auf die Klobürste verzichten oder die dann einfach so in Ecke… Lassen wir das.

Es sind die kleinen Dinge, die die eigene Behausung, genannt Wohnung, so praktisch machen – zumindest sollte das so sein. Der Griff, der genau dort hingeht, weil man bestimmte Dinge an genau dem Platz erwartet, an den man sie hingestellt oder abgelegt hat. Weil man diese Dinge nicht ohne Grund auf irgendeine Weise genau dort hingetan hat. Das Schlüsselbrett, der Brotkorb, die Schublade, in der man seine Pfannen aufbewahrt, das Sneaker-Regal. All das begleitet uns täglich. Und wenn ich mir gerade vorstelle, dass das irgendwann alles mal nicht an seinem Platz stehen würde, dann würde zumindest mir schon etwas fehlen und an Chaos hätte ich zumindest kurzfristig so einiges mehr.

Man denkt wohl kaum darüber nach, weil eben alles immer schön an dem Platz ist, an den man es gestellt hat. Weil es genau so sein soll.

IKEA denkt mit „Everyday Heroes“ mal an genau jene unscheinbaren und dennoch alltäglichen Gegenstände und kleine Helferlein nach. An diese, an die man sich so schön schnell gewöhnt und an den Platz an dem sie liegen. Die alltäglichen Helden des eigenen Haushalts. Diese erzählen jetzt auf Twitter täglich ihre ganz eigenen Geschichten.

Meine Pfannen liegen übrigens in einer Bananenkiste unter dem Herd. Weil es so schön praktisch ist und ich nirgends eine Schublade mit den Maßen bekommen habe, aber das nur am Rande.


(Direktlink)

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Ein Haus aus Glas in den Bergen von West Virginia, gebaut für 500 Dollar

Bildschirmfoto 2015-03-09 um 17.33.05

Es muss nicht immer ein Reihenhaus sein, nein, auf keinen Fall muss es das. Nick Olson und Lilah Horwitz haben im Jahr 2012 ihre Jobs hingeschmissen und sich damit beschäftigt, so preiswert wie möglich ein Haus nach ihren Vorschlägen und Möglichkeiten zu bauen. In 7 Monaten entstand dabei ein kleines Haus aus Glas in den Bergen West Virginias.

Die Kosten dafür lagen nach Aussage der beiden bei nicht mehr als $500.00. Kein Wunder, wurden primär Baustoffe verwendet, die zwar schon alt, aber immer noch gut genug waren, um erneut verbaut zu werden. Wäre hier wohl so nicht denkbar. Könnte sein, dass die Bauaufsicht da ihre Probleme mit hätte. Ansonsten würde halt nur ein kleines Grundstück im Wald, etwas Geduld und Genügsamkeit zum perfekten Wohnglück fehlen.

Nick is a photographer who specializes in tintypes taken with a camera he made himself. He currently works for a landscape company in Milwaukee designing one-of-a-kind objects and spends his off time travelling the country looking for adventure.

Lilah is a designer. She has made several clothing lines, each one coinciding with the a city/place she inhabits. She currently sells her work in New York boutiques and also works for a landscaping company in Milwaukee Wisconsin.


(Direktlink, via Schlecky)

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Anders wohnen: Vipp Shelter

Okay, dass hier dürfte unter die Kategorie Luxus fallen, ist aber dennoch sehr schön in seiner Vorstellung. Vipp macht recht kühle Design-Objekte für Wohnungen. Meistens mit viel Metal und fast immer viel zu teuer. Jetzt bauen sie zudem diesen „Shelter„, der an Container erinnert, aber natürlich sehr viel schöner ausgestattet ist. Viel Glas, viel Licht, viel Sicht. Fetzt in der Reihenhaussiedlung natürlich nicht so, aber im Wald am See, wäre das ganz wunderbar.

Mit ab 465.000 € alles andere als ein Schnäppchen und wohl nur für jene, die neben diesen eh schon alles andere haben. Aber man wird ja wohl mal gucken dürfen.

shelter-contact-01

SHELTER FACTS

The simple steel grid structurally supports the two level space, where only the bathroom and bed loft is shielded from the main living space comprising a kitchen and relaxing area.

4 sleeping guests can stay in the shelter at the same time: 1 main bed for 2 persons in the bed loft, and 2 additional persons on the day bed on the lower level.

WEIGHT
25 tons / 50,000 pounds

DIMENSIONS IN M (H/L/D):
3 (5m with upper level) /11.5 / 5.2

DIMENSIONS IN FEET (H/L/D):
9.8 (16.4) / 37.7 / 17

LIVING SPACE: 55m2 / 592 ft2.
– Family/living room 40 m2 / 430ft2
– Hall 3m2 / 32ft2,
– Bathroom 6m2 / 64.5ft2
– Bed loft 6m2 / 64.5ft2

BASEMENT:
12-point foundation

HEATING:
Fireplace (Spartherm, Various 2L-100h-4S), corner glass.
Electric heating integrated into magnesite floor.

VENTILATION:
mechanical ventilation

DRAINAGE:
case by case

ELECTRIC:
Schneider sockets, 1 socket / per 3 m2 /32 ft2

WATER:
120 liter / 40 gallon hot water tank

INSULATION:
250mm / 9.8 inch glass wool acc. building usually meant for vacation homes.
Protan folio mounted underneath the metal facade / roof.

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Schokohasen-Bong

Ich erinnere mich wage daran, dass manche Kiffer hin und wieder dazu neigen, ihre Rauchwerkzeuge durchaus kreativ selber zu kreieren. Ich habe Pfeifen aus Äpfeln gesehen, aus Kartoffeln auch. Diverse Erdlöcher und auch selbstgebastelte Bongs aus Plastikflaschen. Die meistens deshalb, weil der nächste Headshop zu weit weg oder das Geld mal wieder knapp war, so das es gerade so fürs Dope gereicht hat.

Eine Bong aus einem Schokohasen allerdings habe ich bisher nicht gesehen. Wer die zu Ostern durchziehen mag: Bitte schön.


(Direktlink, via Hail Mary Jane)

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