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Kategorie: Nur mal so

Apples heutiger Keynote Live-Stream in einem Bild

Ich selber gucke das ja nicht, aber laut meiner Twitter-Timeline muss der Live-Stream von Apple heute in etwa so ausgesehen haben. Und dann gab es eine Armbanduhr. Eine Armbanduhr!


(via reddit)

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Übergroße Pendel-Welle

Keinen wir alle aus dem Physik-Unterricht, nur eben in viel kleiner. Man hätte das Teil, das irgendwo in den Bergen von North Carolina steht und pendelt, wahrscheinlich auch filmisch schöner darstellen können, aber selbst so sieht das großartig aus.


(Direktlink, via reddit)

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Pommes-Pizza

Ich habe hier gerade ein kleines Hüngerchen und hätte Bock auf was Gesundes. Diese French Fry Pizza (mit Rezept) hier käme mir diesbezüglich sehr gelegen. Da sind Tomaten bei und Kartoffeln, was ja fast schon einen Salat hergibt, der ja auch ein bisschen Käse erlaubt. Alles, was ein vollwertiges Mittagessen braucht also. Und Gluten-frei ist die gebackene Scheibe auch noch! Und für die Vegie-Variante lässt man einfach die harte Wurscht weg.

I’ve see many variations of the french fry pizza combo, but none that actually looked like a pizza. Using cheese as a glue to hold the fries together I was able to create a crust and build a pizza on top of it. As an added bonus for those of you who want to be health conscience while eating a pizza on top of your french fries, it’s gluten free!

friepizza


(via René)

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Wie beschäftigt man so eine Katze?

Ihr kennt das: hin und wieder muss man halt auch das Haus mal verlassen und die pelzigen Tierchen alleine lassen. Schnell langweilen sie sich dann, zerkratzen die Tapeten und die gute Couch. Wenn es ganz schlecht kommt, pissen sie einem in die Pantoffeln. Das tun sie immer! Viele Katzenliebhaber verschwiegen oder leugnen das gar gerne, aber lasst euch gesagt sein, sie lügen!

Damit so eine Katze sich aber auch alleine beschäftigen kann, reichen einfachste Mittel.

(via reddit)

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Ein Projekt um Dinge zu teilen: Pumpipumpe

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Ich bin einst so groß geworden. Was die Eltern nicht im Haus hatten, hatte sicher irgendwer anders in näherer Umgebung. Dafür hatte mein Vater einen Räucheroffen, den er nicht immer benutzte und so teilte man die verschiedensten Dinge, die jeder so brauchte. „Wir hatten ja nüscht!“ und „eine Hand wäscht die andere.“ Und so. Irgendwie ist das bei mir bis heute so geblieben.

Einen Trennschleifer zum Beispiel würde ich mir nie kaufen. Dafür brauche ich den viel zu selten, aber manchmal dann halt schon. Und da ist es toll, einen Nachbarn oder Bekannten zu wissen, der so ein Ding in der Garage hat und für ein paar Stunden entbehren kann. Ich hätte dafür einen Heißluftfön, eine Stichsäge, eine Fritteuse einen Grill und jede Menge Maler/Lackiererwerkzeug, dass ich verborgen würde. Und den hässlichen Ford KA, der seit Monaten in der Einfahrt vor sich hingammelt! Eigentlich also das normalste der Welt: sich gegenseitig helfen.

Wahrscheinlich läuft das so auch in breiten Graden, allerdings eben nicht überall. Als ich damals für ein paar Jahre in Berlin wohnte, fiel mir beim Auszug aus, dass 60% der 10 Mietparteien in dem Aufgang nie kennengelernt hatte, wie also hätte ich mir von denen einen Trennschleifer pumpen sollen?

Nun gibt es aus der Schweiz das Projekt Pumpipumpe, das sich genau dieser Problematik widmet. Man klebt einfach an seinen Briefkasten Sticker mit Dingen, die man verborgen würde. Die im besten Fall geneigten Nachbarn tuen es dem gleich und so weiß man immer, bei wem man sich mal eben was ausleihen könnte. Finde ich eine tolle Idee, aus wenn eine Online-Anbindung dafür noch viel sinnvoller wäre. Für eine Hebebühne bspw. kann man ja auch gerne mal durch die halbe Stadt fahren.

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In jedem Haushalt befinden sich Werkzeuge, Küchengeräte, Produkte für Freizeit und Unterhaltung etc., die man nur selten braucht und gerne einmal einem netten Mitmenschen ausleihen würde. Gleichzeitig wäre man manchmal froh, sich Dinge, die man nur ab und zu benötigt, einfach kurz ausleihen zu können.

Ziel des Projekts Pumpipumpe ist es, leihfreudige Nachbarn und ihre Gegenstände sichtbar zu machen und die gemeinsame Nutzung von Konsumobjekten zu fördern. Das geschieht nicht im Internet, sondern mit kleinen Aufklebern am Briefkasten, wo Nachbarn und Quartierbewohner täglich vorbeigehen. Sie können so direkt miteinander in Kontakt treten, sich Velopumpi, Akkubohrer oder ein Fondue-Set ausleihen, lernen sich auf diese Weise besser kennen und müssen erst noch weniger Geräte kaufen.

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Die „Aktuelle Stunde“ im WDR 1986 über Raubkopierer

So, liebe Kinder, spielte man damals Computerspiele. Meistens ohne Konsolen, ganz ohne mobile Endgeräte, ohne Apps und so Zeug. Das war total aufregend alles, auch wenn ich mein erstes westliches Computerspiel erst vier Jahre nach diesem Beitrag hier spielen konnte. Die Technik, auf der ich das später tat, war die selbe, mein bester Freund war erst ein Commodore C64, später dann ein Amiga 500. Spiele gab es ohne Ende, kaufen ging die keiner, wo sie immer herkamen, wollte keiner wissen – alle wollten nur spielen.

Unter anderem diese Jungs hier haben damals dafür gesorgt, dass wir alle unser Taschengeld für sinnvollere Sachen wie Kippen oder Bier ausgeben konnten, anstatt dafür Games kaufen zu müssen.


(Direktlink, via Interweb3000)

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Eine fahrende Couch

Auch auf dem Weg in die Stadt nicht mehr die Couch verlassen müssen. Und ich weiß, womit ich perspektivisch den Weg zur Arbeit meistern könnte. Hier die Bauanleitung.

Led by Steph McArthur and Will Andrew, the UNSW students built a custom steel chassis equipped with four independently controlled Mecanum wheels, which use multiple rollers instead of a single tire to achieve omnidirectional movement. Its wheels are powered by electric scooter motors. The students use a gamepad to steer the couch while they chill on it.


(Direktlink, via Like Cool)

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