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Kategorie: Nur mal so

Ein Bursche, der sich zu Hause eine Zwille aus Aluminium gießt

Krasses Ding, auch wenn sich das Video ein bisschen zieht. Der junge Mann hier hat sich auf Vaters Terasse mal eben eine Zwille aus Aluminium gebaut. Dafür hat er erstmal alte Alu-Reste eingeschmolzen und sich die Grundform der Zwille dann selber gegossen. Das ganze hat um die 20 Stunden Arbeit gekostet. Was junge Männer in ihrer freien Zeit halt so machen. Oder so.


(Direktlink, via reddit)

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11 zeitnahe Selbstporträts nach dem Werfen eines LSD-Trips

Diese Nummer an sich ist nicht ganz neu, das gab es in verschiedenen Variationen über die letzten Jahrzehnte schon öfter mal, ja. Allerdings sind die letzten Selbstbeobachtungen, die ich gesehen habe und die während eines Trips auf Papier gebannt wurden, schon um einiges älter. Diese Zeichnungen hier sind fünf Tage alt. Ob sie echt oder gefakt sind, kann ich nicht beurteilen, bewerten will ich das auch nicht in irgendeiner Weise, aber nach Aussage von Redditor whatafinethrowaway wurden diese Zeichnungen wohl als Selbstporträts einer Freundin nach dem Klinken eines Trips gezeichnet.

Ich weiß ja gar nicht, wie man da überhaupt noch zeichnen kann, aber ich habe von so was ja auch keine Ahnung. Vom Zeichnen. Und so.

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Nach 15 Minuten:

Nach 45 Minuten:

Nach 1 Stunde und 45 Minuten:

Nach 3 Stunden 30:

Nach 6 Stunden: „I lost the black pencil. I only had the coloured ones.“

Nach 6 Stunden 45:

Nach 8 Stunden 45:

Nach 9 Stunden 30 und das letzte Portrait:

Die komplette Serie gibt es auf hier auf imgur. So hingegen sah es aus, als ein Künstler in den 50ern unter dem Schirm der US-Regierung für ein Experiment LSD einwarf und dann Porträits von sich malte:


(Direktlink, via Tara)

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Ein Black Metal Video auf dem Benny Hill Theme

Es ist kein Geheimnis: ich kann mit Metal so gar nichts anfangen. Fast nichts in der Musik finde ich so albern wie eben diese Metal Attitüde. Außer vielleicht Schlager. (Jehova, Jehova!) Aber ich habe da auch keine Ahnung von.

Dafür liebe ich das Benny Hill Theme. Weil eben auch dieses furchtbar albern ist. Immer. Und so passt eben nicht so dermaßen gut zusammen wie ein Black Metal Video auf dem Benny Hill Theme. Macht mir den Abend.


(Direktlink, via BoingBoing)

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Schaukeln überm Abgrund

Schaukeln an sich ist ja keine echte Herausforderung, schaukeln über einem 2660 Meter hohen Abgrund hingegen schon und zwar so richtig. An einem Baumhaus in Baños, Ecuador, kann man genau das tun: schaukeln am Limit quasi, mit Blick auf den Vulkan Tungurahua. Ich als ausgewiesener Höhen-Schisser würde mir das selbstverständlich nicht geben.

Those who choose to ride the swing are given a unique perspective of the surrounding landscape, which includes a view of the Tungurahua volcano. One could only imagine the excitement that rushes through one’s body as they sway back and forth, hovering over a long drop every few seconds, which clearly comes across as a heart-pumping experience. The activity seems to offer a serious adrenaline rush given the construction of the swing itself, which appears to be nothing more than a plank of wood hanging by two ropes attached to a metal rod high above.

Das Video ist schön, beeindruckender allerdings sind die Fotos davon auf MyModernMet.


(Direktlink, via MMM)

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Die Orgasmus-Szene aus „Harry und Sally“ als Flashmob im Originalrestaurant

Diese Szene aus Harry und Sally sollte hinlänglich bekannt sein. Harry behauptet in dieser, ihm könne keine Frau einen Orgasmus vorspielen, ohne dass er es bemerken würde. Sally behauptet das Gegenteil und spielt ihm diesen, beobachtet von allen Gästen, eindrucksvoll vor. Das ganze spielt im Katz’s Delicatessen, einem Restaurant, was es tatsächlich gab und auch immer noch gibt. Und so dachten sich die Leute hinter Improv Everywhere, die regelmäßig Filmszenen in die echte Welt tragen, „Lasst uns mal da rein gehen und ohne das Wissen des Restaurants diese Szene von 20 Pärchen nachspielen.“ Gesagt, getan. Da war die Belegschaft dann etwas überrascht. Die Gäste, die nicht involviert waren, allerdings auch.


(Direktlink, via rebel:art)

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Mentoria Hutchinson, die tanzende Verkehrspolizistin von New York

Mentoria Hutchinson ist 62 Jahre alt. Seit vier Jahrzehnten regelt sie nun schon den Verkehr in New York. Seit langer Zeit mit einem Lächeln im Gesicht, einem Schütteln ihrer Schultern und einem Wackeln ihrer Hüfte. Allerdings das ursprünglich nicht um Freude zu verbreiten. Nachdem sie angefahren wurde, nahm ihr das Tanzen die Angst davor, wieder auf die Straße zu gehen.

“When you get the people’s attention, you can basically get them to do anything,” said Ms. Hutchinson, 62, a traffic enforcement agent in Manhattan who, instead of shouts or whistles, uses dance moves to get drivers’ attention.

“I’ve never seen anyone dance and be mad,” she said one recent weekday morning at her post, directing traffic coming off the Ed Koch Queensboro Bridge.

Vielleicht sollten die Damen und Herren vom hiesigen Ordnungsamt bei der Dame mal eine Weiterbildung, wobei Knöllchen verteilen jetzt auch nicht freundlicher wirkt, wenn man das tanzend tut.


(Direktlink, via Like Cool)

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