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Gentrifizierung als Geschäftsmodell

„Ein völlig normales immobilienwirtschaftliches Tun.“


(Direktlink, via @Ecoluddit)

3 Kommentare

  1. fuzzy30. Dezember 2011 at 20:42

    Auf das diese Typen 2012 ein episch beschissenes Jahr haben. *Prost*

  2. Karl31. Dezember 2011 at 02:44

    So ist das halt…

  3. Andreas31. Dezember 2011 at 08:35

    Naja, aus seiner Sicht hat er natürlich Recht. Alles völlig normal.
    Ich kenne Menschen aus dem Immobiliengeschäft, die als Investoren und Vermieter tätig sind, und erlebe, dass denen die soziale Ader meist völlig fehlt. Das Problem ensteht dann aber, dass wir, die wir weniger Geld verdienen (können oder wollen), eben abhängig sind von diesen Vermietern. Wir wünschen uns bezahlbaren Lebensraum für uns, auch um damit nach Möglichkeit unser Wohn- und Lebensumfeld so zu erhalten, wie wir es mögen. Und an der Stelle wird dann deutlich, dass Immobilienverwalter und wir Teile desselben Systems sind, aber eben in Erwartungen und Zielen völlig verschieden sind. Eine Lösung habe ich jetzt auch gerade nicht greifbar.

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