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Just my daily two cents

Jobless, and Living in a Bunk | The New York Times
„Atsushi Nakanishi, 40, is out of work in Japan, where unemployment has hit 5.2 percent. Exporters have laid off workers en masse over the last year as the global economic crisis has cut into demand, pushing many of the newly unemployed from their company-sponsored housing or leaving them unable to make rent.“

Jüdische Flüchtlinge in der Karibik: Letzte Rettung Paradies | einestages
„Mit billigen Bars und Traumstränden ist die Dominikanische Republik für viele Deutsche Ballermann in der Karibik. Doch vor 70 Jahren war das Land die letzte Hoffnung für jüdische Flüchtlinge aus Deutschland – obwohl der örtliche Diktator ein brutaler Rassist und glühender Fan Adolf Hitlers war.“

2 Kommentare

  1. kukidenta5. Januar 2010 at 00:57

    Deine bisherigen zwei cents sind sehr interessant.

    Gerade die Verlinkung zum einestages Text.
    Dazu habe ich ein paar Anmerkungen.

    „Mit billigen Bars …“ Welcher All Inclusive Touri scherrt sich um die angeblich existierenden billigen Bars. Ich habe dort jedenfalls keine billigen Bars entdeckt. In der Dom Rep existieren beinahe die gleichen Lebenskosten wie in Deutschland. Soll heissen auch ein Mojito kostet dort einige Euro. Wirklich billig gibt es dort nur für Einheimische. Das habe ich mehrmals zu spüren bekommen. Ok, Zigarren sind echt günstig dort, aber mehr auch nicht. (Ein kleines Glas Nutella kostet dort wohl immer noch 8 Euro)

    „und Traumstrände.“ ja die gibt es dort wirklich.

    Zum Text an sich hab ich noch einen Lesetipp:

    Mario Vargas Llosa: Das Fest des Ziegenbocks. Frankfurt (Main): Suhrkamp. „Ein Roman, der sich mit der Macht Trujillos auseinandersetzt.“ (Wiki) Ein verdammt guter Roman, will ich mal sagen.

    Dass die beiden Damen auf Bild 15 wirklich die Bilder verkaufen (mit schicken Handtäschen?) wage ich zu bezweifeln. Diese Bilder werden von Haitianern gemalt und auch verkauft.

    So genug an Kleinigkeiten rumgenörgelt. Das macht den Text ja nicht schlechter. Nur solche Teaser wie „billige Bars“ und nicht korrekte Bildunterschriften nerven halt.

  2. Ronny5. Januar 2010 at 09:58

    Ich habe bei den „billigen Bars“ nicht an die Cocktail-Preise sondern eher an die Atmo in diesen Bars gedacht. ;)

    Außerdem ist jeder Tourist selber schuld, wenn er sich nicht um die „billigen Bars“ schert, überall auf der Welt. Somit verpasst er nämlich meistens das Leben in dem Land das er besucht.

    Die Essenz in dem Text war obhin eine ganz andere, deshalb der Link. Das nämlich finde ich außerordentlich interessant. ;)

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