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Laut einer Studie sanken mit dem Ende von Megaupload die Kinoeinnahmen

Gut gewollt ist eben nicht immer gut gemacht und manchmal gehen Dinge auch einfach nur komplett nach hinten los, wie dieser Artikel auf Futurezone gerade beweist. Das aber auch immer noch nicht bei den Verwertern angekommen ist, dass Filesharer die eigentlich besseren weil durchaus zahlungswilligen Kunden sind. Selber Schuld.

Laut einer Studie profitierten viele Filme sogar durch den One-Click-Hoster Megaupload, der Anfang 2012 geschlossen wurde. Danach sanken die Einnahmen vieler Filme erheblich, lediglich Blockbuster waren davon nicht betroffen. Daher vermuten die Forscher, dass Megaupload vor allem der Verbreitung durch Mundpropaganda half.

(via Fefe)

2 Kommentare

  1. M.Missetaeter26. November 2012 at 02:27

    Ich halt’s da eher mit diesem Post unter dem Artikel:

    „Wie wärs mit schwachsinnige Filme, zwangs 3D und mit an Schwarzmarkt für Atomwaffen anmutende Kino- & Snackpreise senken die Kinoeinnahmen?“

  2. Ebi26. November 2012 at 13:27

    Kann mir vorstellen, dass das ne Rolle spielt, ähnlich wie bei Musik und Konzerten. Allerdings spricht das Papier auch nur von „a negative, yet insignificant effect“.

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