Ein us-amerikansicher Anti-LSD-Clip aus dem Jahre 1969. Kernaussage scheint zu sein, „Wenn du Acid intus hast, geh bitte um Gottes Willen keinen Hot Dog essen!“ Gut, dass davor schon so frühzeitig gewarnt werden konnte.
(via Dangerous Minds)
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Ein us-amerikansicher Anti-LSD-Clip aus dem Jahre 1969. Kernaussage scheint zu sein, „Wenn du Acid intus hast, geh bitte um Gottes Willen keinen Hot Dog essen!“ Gut, dass davor schon so frühzeitig gewarnt werden konnte.
(via Dangerous Minds)
Zum Nikolaustag darf es gerne etwas Besonderes sein. So wie dieser Mix, der weder vom Umfang noch vom Gehalt in irgendeinen Stiefel passen würde.
Mein Lieblingskollege Mogreens hat sich für einen Nachmittag mit seinen Lieblingsvinylselektierern Karl und Jozsef hinter den Turntables getroffen und sie haben dann Platten aus geschätzt gut vier Jahrzehnten zu diesem Mix gemacht. Jazz, Soul, Funk und ein bisschen Disco. Ein bunter Teller, wie er bunter kaum sein kann. Nur gefällig mag er nicht sein, ein bisschen unbequem auch, aber genau das macht die Mixe dieser drei aus.
Ich kann mir in etwa vorstellen, wie es da an diesem Nachmittag zugegangen ist. Klingt nach jeder Menge Spaß.
Style: Jazz, Soul, Disco
Length: 03:25:52
Quality: 256 k/bits
Tracklist:
n/a
Alle der diesjährigen Kalendermixe finden sich hier.
Ein KommentarKlar, oder? Quasi ’ne Teebong.
https://twitter.com/EnglishRussia1/status/937271598444400640
Einen Kommentar hinterlassenNachdem Quentin vor zwei Jahren eine Weltkriegsbombe mit dem Moped zur Feuerwehr gebracht hatte, dürfte kaum noch eine Story kommen, die das toppen könnte. Diese hier aber geht nahe ran.
In der Annahme eine olle Weltkriegsbombe auf seinem Dachboden gefunden zu haben, packt ein 58-Jähriger das Dingen in sein Auto, lädt seinen Sohn dazu und bringt diese vermeintliche Bombe auf das nächste Polizeirevier, wo sich anfänglich natürlich einiges an Nervosität breit macht. Kann ja passieren, wenn da irgendwer mit ’ner Bombe vor der Tür steht.
Später dann Entwarnung, die „Bombe“ stellte sich als gar nicht so alte, schon gezündete Mörsergranate raus, die nur noch Metallschrott war.
Der 58-Jährige hatte beim Entrümpeln eines leerstehenden Hauses in Immenhausen die „Bombe“ auf dem Dachboden gefunden, sie in sein Auto geladen und ist dann in Begleitung seines 24-jährigen Sohnes zur Polizei gefahren. Die Beamten fotografierten den Gegenstand und übermittelten das Bild an einen Experten des Kampfmittelräumdienstes. Dieser erkannte darin eine neuzeitliche Munition mit noch erkennbarem Zünder. Ein alarmierter Sprengstoffermittlungsbeamter der Kasseler Kripo identifizierte den Gegenstand nach seiner Untersuchung vor Ort als eine 60 cm lange 120 mm Mörsergranate, deren Zünder noch vorhanden aber bereits ausgelöst hatte. Nach dem Aufschrauben des Sprengmittels konnte er um kurz nach 20 Uhr Entwarnung geben. Die Granate war leer und ist nunmehr nur noch Metallschrott.
Nur mal so ein Gedanke am Rande: vielleicht wäre es ja wirklich ratsam, so Dinge, die man für Bomben hält, nicht mal so einfach mir nichts dir nichts durch die Stadt zu fahren. Aber was weiß ich schon.
Ein KommentarSean Yoro alias Hula wurde kürzlich von der Tourismusbehörde Saint John in New Brunswick, Kanada, damit beauftragt, eine seiner Paddleboard-Wandmalereien zu malen. An einer Stelle an der die mit höchsten Gezeitenunterschiede weltweit gemessen werden: die Bay of Fundy.
Für das fertige Mural brauchte Hula neun Tage. Jeden Tag musste er sich dabei mit den Gezeiten arrangieren, die dort Unterschiede von über acht Metern haben. Eine weitere Herausforderung: die Farbe trotz des steigenden Wassers und des Regens auf die Wand zu bekommen.
Yoro only uses eco-friendly paint that will eventually wash away. Finding the right eco-friendly combination of paints and sealers was tricky as the majority of his canvas was underwater for most of the time.
(Direktlink, via Twisted Shifter)
„Thomas the Tank Engine goes pro skater and pulls off some sick jumps with his train friends.“
Ahhhh! Das ist noch geiler als eine Murmelbahn!
(Direktlink, via reddit)
Schöne Animation von Nils Hedinger, die ein leicht menschliches Verhalten in die Baumstämme projiziert. Könnte ich mir so halt auch von einigen Menschen vorstellen.
Einen Kommentar hinterlassenDustin Farrell war in diesem Jahr 30 Tage lang und 20.000 Meilen weit unterwegs, um mit einer High-Speed Kamera Videoaufnahmen von Blitzen zu machen. Die Ergebnisse sind wirklich ziemlich beeindruckend. So sieht man Blitze selten bis nie.
Lightning is like a snowflake. Every bolt is different. I learned that lightning varies greatly in speed. There are some incredible looking bolts that I captured that didn’t make the cut because even at 1000fps they only lasted for one frame during playback. I also captured some lightning that appear computer generated it lasted so long on the screen.
(Direktlink, via Sploid)
6 KommentareWidmen wir uns langsam den 4-to-the-floor-Rhythmen und lassen uns von Larsson in die immer noch wunderbare Klangwelt des Dubtechnos entführen. Der hat hier Klassiker mit neuen Produktionen vereint, die mir zum Teil völlig neu sind. Schönes Ding.
Ein Mix wie ein akustischer Flugbegleiter. Wo die Reise dabei hingeht, bleibt jedem Hörer selber überlassen. Guten Flug!
Style: Dubtechno
Length: 01:00:52
Quality: 320 k/bits
Tracklist:
1. MYI – And They Lost
2. Radius – Ethersonic(cv313 reshape)
3. Faded – Stasis(feat. Occult)
4. Sounds & Sequences – Ashes
5. Substance, Vainquer – Resonance
6. J.S. Zeiter – Transition
7. Jonas Körbl – Discovered 5.3
8. Patrick Siech – Probability #3
9. 3KZ – Kosmos in Deep
10. Ligovskoi – Lethe(Polar Inertia Remix)
11. Adam Craft – Pacelane
12. Amandra – Legia Biala
13. Nuel – Ambient Computing
14. Etapp Kyle – Source
15. Claudio PRC – The Place Where We Were Born
16. Edit Select – Circling
17. Von Grall – Tracking Happiness
18. Fluxion – Multidirectional(DeepChord Rebuild)
19. Heavenchord – Delirium 3
20. Amotik – Ikis
Alle der diesjährigen Kalendermixe finden sich hier.
2 KommentareTypischer Fall von Montag – und das an einem Dienstag. In Berlin Spandau hat sich ein Flixbus das komplette Dach wegrasiert. Also so richtig komplett. Weg. Cabrio. Glück im Unglück: es war eine Leerfahrt.
An jener Brücke blieben wohl schon des Öfteren Busse und LKWs „hängen“.
Ein Kommentar#ausGründen
Die Höhenbegrenzung von 3,40 Metern unter der Brücke in der Klärwerkstraße in #Spandau gilt.
Ohne Ausnahmen.
^tsm pic.twitter.com/unjfF4I1v1— Polizei Berlin (@polizeiberlin) December 5, 2017