(Direktlink, via Laughing Squid)
Das Kraftfuttermischwerk Beiträge
Gute Vorbereitung ist im Beruf meistens ja schon die halbe Miete. In diesem Fall gab es am Ende gar keine Miete. Dafür aber eine Massenschlägerei mit zwei Dutzend Cops, für mich eine tolle Headline, die Max so vorgab und natürlich mal wieder einen harten Schlag gegen internationale Drogenkartelle.
Einen Kommentar hinterlassenThis is as dumb as the headline suggests. Cops from two Detroit police precincts exchanged punches and pulled guns on one another, after an undercover drug raid didn’t go exactly as planned, according to reports. An internal investigation is now underway.
…and he for real is like „next one please“.
Mir ja ein wenig zu viel des Storytellings, aber wer weiß das schon so ganz genau?
Wo wir gerade beim Thema sind, hier noch ein Video aus Westberlin, das aus POV-Perspektive eine Autofahrt zeigt, die Mitarbeiter des Ministeriums für Staatssicherheit im Jahre 1976 in Westberlin gefilmt haben. „Der Film könnte dazu gedient haben, Agenten vor einem Einsatz in West-Berlin Ortskenntnisse zu vermitteln.“
Ein KommentarWas ich bis eben auch nicht wusste: in der Zeit von 1989 bis 1991 wurde in Westberlin eine Magnetbahn im Passagierverkehr eingesetzt. Zu Testzwecken fuhr sie schon seit 1984. Irgendwie aber brach ihr dann wohl der Mauerfall das entwicklungspotenzielle Konzept und die Idee der M-Bahn für Berlin wurde fallengelassen.
2 KommentareBereits am 31. Juli 1991 wurde der M-Bahn-Betrieb eingestellt, um die Trasse für die durch den Mauerfall am 9. November 1989 ermöglichten Wiederaufbau des durch den Mauerbau unterbrochenen Streckenstücks der U-Bahn-Linie U2 frei zu machen. Am 17. September 1991 begann die Streckendemontage, die bis Ende Februar 1992 abgeschlossen war. Ursprünglich war an einen Wiederaufbau als Zubringer zum Flughafen Schönefeld gedacht worden. Diese Absicht wurde später jedoch fallen gelassen und die eingelagerten Streckenteile wurden verschrottet.
Peter Sripol aus Dayton hat sich aus 103 Teilen ein Elektroflugzeug gebaut. Und weil er sich ziemlich sicher war, dass dieses auch fliegen würde, hat er das einfach mal probiert – und Recht behalten. Zum Glück für ihn.
(Direktlink, via BoingBoing)
Nils Frahm wird im Januar 2018 sein nun schon siebentes Studio Album auf Erased Tapes veröffentlichen. „All Melody“ wird es heißen und mit 12 Kompositionen kommen. Aufgenommen wurde es im Saal 3 der Funkhaus Studios Berlin, welchen Frahm dafür gänzlich für seine Zwecke anpassen konnte.
“In the process of completion, any album not only reveals what it has become but, maybe more importantly, what it hasn’t become. All Melody was imagined to be so many things over time and it has been a whole lot, but never exactly what I planned it to be. I wanted to hear beautiful drums, drums I’ve never seen or heard before, accompanied by human voices, girls, and boys. They would sing a song from this very world and it would sound like it was from a different space. I heard a synthesiser which sounds like a harmonium playing the All Melody, melting together with a line of a harmonium sounding like a synthesiser. My pipe organ would turn into a drum machine, while my drum machine would sound like an orchestra of breathy flutes. I would turn my piano into my very voice, and any voice into a ringing string. The music I hear inside me will never end up on a record, as it seems I can only play it for myself. This record includes what I think sticks out and describes my recent musical discoveries in the best possible way I could imagine.”
(Direktlink, via Johannes)
so I was pretty drunk the other night and I lost my ID, then this turns up today… pic.twitter.com/TX0CHttfnT
— WILL (@willarmstrong__) November 7, 2017
Will hat neulich im Suff seinen Führerschein verloren. Passiert ja schon mal. Was danach passierte, dürfte eher ungewöhnlich sein und Will für einen kurzen Moment den kalten Schweiß auf die Stirn getrieben haben.
Verantwortlich für die „unproblematische“ Rückführung des Führerscheins war Steve, offenbar ein Mann mit Humor.
Einen Kommentar hinterlassenhere's the man himself, thank you Steve! pic.twitter.com/D0ctqiSXlY
— WILL (@willarmstrong__) November 8, 2017
Der Fotograf Julian Tryba hat aus verschiedenen Perspektiven verschiedene Locations in New York City fotografiert. Das auch zu verschiedenen Uhrzeiten. So hat er sowohl tags- als auch nachtsüber Fotos gesammelt, die er für dieses Video übereinander gelegt, bzw. miteinander collagiert hat. Der Sound ist jetzt nicht so meiner, aber optisch macht das schon was her.
Einen Kommentar hinterlassenTraditional time-lapses are constrained by the idea that there is a single universal clock. In the spirit of Einstein’s relativity theory, layer-lapses assign distinct clocks to any number of objects or regions in a scene. Each of these clocks may start at any point in time, and tick at any rate. The result is a visual time dilation effect known as layer-lapse.