Gestern bei eBay: Ein ganz, ganz, ganz besonderes iPhone X, das noch teurer verramscht werden sollte als das ohnehin schon der Fall ist. Hier geht es zur Auktion.
(via Victoria Schwartz)
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(via Victoria Schwartz)
Deshalb abends vielleicht einfach mal ganz ausmachen. Sweet dreams!
(Direktlink, via Laughing Squid)
Schon alte Gemälde wurden zum Schutz mit einer transparenten Lackschicht überzogen. Die sollte konservieren und die Kunst vor Schäden bewahren. Macht man bei Möbeln seit jeher ähnlich. Das Problem an Lacken ist, dass die über die Jahre vergilben und wenn es hart kommt, regelrecht versiffen. Bei Möbeln ist das weniger ein Problem, das hilft der dann die Schleifmaschine, die alles runterholt. Dieser Weg der Restauration fällt bei Gemälden logischerweise weg, weshalb man dort zu anderen Mitteln greifen muss. Wie genau das funktionieren kann, zeigt dieses beeindruckende Video des Kunsthändlers Philip Mould, der dafür von einem 200 Jahre alten Gemälde den Lack runterholen lässt. Nicht ganz einfach, denn nur die Lackschicht abzutragen, ohne dabei auch die darunter liegenden Farbschichten anzugreifen, ist keine einfach Nummer. Schon gar nicht, wenn das etwaige Gemälde einen hohen Wert hat.
https://twitter.com/philipmould/status/927542755500359680
Aber diese Technik scheint zu funktionieren. Wohl auch, weil der Restaurator seinen Job versteht. Und wenn das nicht auf irgendeine Weise gefaket sein sollte, ist das ziemlich beeindruckend.
2/2 ….still a way to go, but what a transformation! pic.twitter.com/nyGx3qdhOZ
— Philip Mould (@philipmould) November 6, 2017
(via Sploid)
3 KommentareEin weiterer Teaser zu BBC Earths Blue Planet II. Er zeigt ein paar Haie, die sich in 750 Metern Tiefe an einem Walkadaver laben wollen. Das U-Boot stört sie dabei, weshalb sie da mal mehrfach an die Scheibe klopfen. Als sie merken, dass das U-Boot nichts von ihrem Fressen abhaben will, lassen sie wieder von dem ab und fressen weiter an dem toten Wal. Das Team im U-Boot ist von dieser Situation nicht ganz unbeeindruckt. Ich verstehe das.
Die offiziellen internationalen Sendetermine für Blue Planet II finden sich hier.
(Direktlink, via Shock Mansion)
Ob man will oder nicht: Burials Album „Untrue“ dürfte eines der wichtigsten Alben der letzten 10 Jahre sein und hat hunderte Produzenten dazu inspiriert, elektronische Musik neu zu denken. Ich höre es immer noch regelmäßig und sehr gerne. Für mich ist es eines der besten Alben ever.
Zum diesjährigen 10. Jubiläum der Veröffentlichung hat sich Resident Advisor noch mal daran gemacht, dass Überalbum genauer zu beleuchten. Keine Ahnung, ob da jetzt für viele was Neues bei ist, aber es zu sehen schadet nicht.
Einen Kommentar hinterlassenNeues Video von Bonobo mit einem sehr schönen Konzept.
Einen Kommentar hinterlassenThe video is centred around three young couples, in three separate 24-hour periods as they spend an entire day together in one motel room with no phones, televisions, or other distractions. Each comes with their own unique histories, proclivities, and dynamics. We watch their intimate looks, conversations, and touches – juxtaposing their subjective passions with the indifferent transient space of a single motel room.
Sprache fließt und entwickelt sich unumgänglich. Auch dann, wenn wir heute jährlich bei der Wahl zum Jugendwort kopfschüttelnd vor dem Monitor sitzen. Bleibt festzuhalten, dass das auch schon seit über 200 Jahren anderen so geht – und das ist schon knorke.
(entdeckt von Blume Bob, via Martin)
Man könnte meinen, es sollte mittlerweile auch bis zur Polizei durchgedrungen sein, dass der Einsatz von Pfefferspray nur dann als verhältnismäßig gilt, wenn er in Ausnahmesituationen stattfindet. Darüber wurde in den letzten Jahren immer wieder geschrieben.
Nachdem der Amerikaner John Pike im Jahre 2011 eine Gruppe vor ihm sitzende Studenten „gepfeffert“ hatte, gab es ein weltweites Echo auf diesen völlig unnötigen Einsatz. Pike wurde zum Meme und beschwerte sich später darüber.
Im April dieses Jahres gab es dann fast identische Szenen am Rande einer „Thügida“-Demo in Sonneberg. Gepfeffert wurden in diesem Fall am Boden sitzende Demonstranten, von denen offensichtlich keinerlei Gefahren ausgingen. Auch da stellt sich die Frage der Verhältnismäßigkeit zu recht. Was dabei herauskam, entzieht sich gerade meiner Kenntnis.
In eigentlich strengen Ausnahmefällen ist der Polizei Pfefferspray erlaubt. Das heißt:
• im Notfall und zur Selbstverteidigung
• wenn andere Mittel versagt haben oder nicht helfen
• und um die Angreifer auf Abstand zu halten
Seit gestern gibt es dann jetzt neue Beamte, die sich in den Reigen der Pfefferspray-Cops einreihen möchten. Teilnehmer einer Demonstration des Aktionsbündnisses Ende Gelände dringen in den Tagebau Hambach ein und bilden offenbar eine Sitzblockade. Anstatt diese wie gewohnt körperlich aufzulösen, wird Pfeffer auf die am Boden Sitzenden geballert. Ist ja auch so „schön einfach“ und alles andere als anstrengend. Die Polizei NRW hat mittlerweile die Echtheit des Fotos bestätigt und Prüfungen angekündigt. Was in solchen Fällen im Regelfall passiert, wissen wir: meistens nichts. Nordrhein-Westfalen hat vor ein paar Wochen die bis dahin dort kurz vorgeschriebene Kennzeichnungspflicht für Polizisten wieder abgeschafft. Das überprüft sich dann ja alles auch viel besser.
#endegelaende: #Pfefferspray auf sitzende Demonstranten – angemessen @Polizei_NRW_AC? #Klimaschutz #COP23 pic.twitter.com/FNi29c0NQ0
— Jürgen Döschner (@jdoeschner) November 5, 2017
Am Rande der Proteste allerdings auch andere Bilder. ;)
4 KommentareOffenbarbar laufen die ersten Einheiten der Polizei zu den Revolutionären über. #endegelaende pic.twitter.com/uIZWoR97b4
— Harpo Eljitsch (@harpoel) November 5, 2017
„Moodles is a short animation based on the effects of negative emotions on one’s self. It turns built up tension, stress, and anxiety into creative catharsis. Frozen figures – once paralyzed by moods – are reduced to heaps of flexible nothingness.“
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