In Schweden haben sie jetzt ein Museum of Failure, in dem allerhand technologische Ideen ausgestellt werden, die sich dann am Ende doch nicht durchsetzen konnten. Schöne Sache, das.
Welcome to the new Swedish museum that takes an intellectual look at the biggest gadget flops of all time in an attempt to figure out what we can learn from them.
Moby hat aktuell ein neues Elektro-Punk Album am Start und bietet dieses zum Download für umme an. Außerdem gibt es auch gleich noch sein letztes Album, das er mit dem The Void Pacific Choir im letzten Jahr veröffentlich hatte, für umme dazu. Downloads bei WeTransfer.
Noch vor ihrer Europa- und Nordamerikatour zum Ende des Jahres werden die Gorillaz am 20. Juni 2017 im Kölner Palladium ihr Debüt einer Liveshow zu ihrem neuen Album „Humanz“ spielen.
Tickets dafür können nicht gekauft und nur gewonnen werden. Wer bei Electronic Beats dabei kein Glück hatte, hat hier bei mir jetzt noch fix die Möglichkeit 1×2 Tickets für den Abend abzugreifen.
Einfach bis Morgen um 14:00 Uhr hier einen Kommentar unter gültiger Email-Adresse abgeben und mit etwas Glück die Tickets abstauben. Sollten das mehr als eine Person versuchen, entscheidet wie immer Random.org, an wen die Tickets gehen werden.
The New Yorker hat sich Filmmaterial aus den 1930ern genommen und ist die Strecken, die dort während Autofahrten gemacht wurden, heute noch mal abgefahren. Eighty Years of New York City, Then and Now. Dazu gibt es, wie es sein soll, Jazz.
Grandioses Wholecar-Piece vom Australier Sofles in Bukarest. Story dazu bei Creators.
While many cities regularly cleanse their public transit of paint, photos of the Romanian capital’s trains decked with letters and murals abound.
[…]
It’s unclear whether this mural was authorized, though Creators has reached out to SOFLES for comment. The mural is a collaboration with local Romanian writers BigMach and Mser1, whose Instagram account is loaded with letters coating metro cars.
Vor einem Monat stellte die Aachener AfD-Ratsfrau Mara Lux eine Ratsanfrage. In dieser ging es ganz konkret auch um die Unterstützung der Stadt an die Antifa. Zwischen die Zeilen kann man die Frage nach dem sagenumworbenen Demo-Geld für Antifaschisten interpretieren.
Mittlerweile gibt es die Stellungnahme der Verwaltung in Aachen und die reagiert auf die Frage zur Antifa wie folgt und durchaus auch sehr plausibel.
Russian man puts wooden wheels on his old Moksvitch car to see how it would feel. He says: “someone buy iphone, someone buy fashion clothes, but we spend our dough in some more funny ways”. They got this Moskvitch for 50,000 ($850) so there was absolutely no regrets about the car condition after this drive.
[Update]Das Hafturteil gegen Müller ist seit heute rechtskräftig. Der stramme Patriot, der es mit den Gesetzten seines Heimatlandes gerne mal nicht ganz so genau nimmt, muss für 12 Monate in Haft. Die Justiz arbeitet bereits daran, seine Flucht zu beenden.
Christian Müller, Gründer des für Potsdam gedachten Pegida-Ablegers Pogida, der hier irgendwann nur noch „Anmelde-Müller“ genannt wurde, wurde im Februar 2016 vom Amtsgericht Potsdam wegen Körperverletzung und Fahrens ohne Führerschein zu einer einjährigen Haftstrafe verurteilt. Dagegen legte er Berufung ein, über die im Mai diesen Jahres entschieden werden sollte. Zu dieser Berufungsverhandlung erschien Müller nicht. Weder sein Verteidiger noch sein Bewährungshelfer hatten zu dieser Zeit Kontakt zu ihm – er war so verschwunden.
Später meldete sich Müller per Facebook, wo er vorgab nicht „geflohen“ zu sein und dem Versuch nachgehen würde, sich ein neues Leben aufzubauen. Dass er hier eine Strafe abzusitzen hat, hatte er dabei wohl vergessen. Passiert ja mal – man kennt das.
Mittlerweile ist ziemlich klar, dass Anmelde-Müller auf Fuerteventura chillt. Er meldet sich hin und wieder per Facebook, erzählt seinen Fans und Freunden einen vom Pferd und bewertet ab und an unter seinem Klarnamen Locations, die auf Fuerteventura liegen.
Und es gibt eine weitere Spur, die nach Fuerteventura führt: „Oasis Park“, „La Laja“, „Centro Comercial Atlántico“ – das alles sind Orte auf der Kanarischen Insel, die Christian Müller in den vergangenen Wochen öffentlich auf der Plattform Google Maps bewertet hat. Garniert mit Fotos von seinen Besuchen, auf denen er auch selbst zu sehen ist.
Fraglich ist, wie sich der Hartz-IV-Empfänger den Aufenthalt finanzieren kann.
Offenbar versucht er wirklich der Karriere von Pegida-Gründer Bachmann Konkurrenz zu machen. Auch dieser entzog sich nach einer Verurteilung wegen verschiedener Straftaten und flüchtete nach Südafrika. Das müssen diese deutschen Werte sein, von denen Gestalten wie Bachmann, der mittlerweile auch auf den Kanaren lebt, und Müller immer reden.