Eugene Romanovsky versucht gerade, für seinen 1996er einen Käufer zu finden. Zu diesem Zweck hat er dieses Video gemacht. Wenn das nicht überzeugen kann, weiß ich es ja auch nicht.
(Direktlink, via reddit)
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Zum Inhalt springen -->Eugene Romanovsky versucht gerade, für seinen 1996er einen Käufer zu finden. Zu diesem Zweck hat er dieses Video gemacht. Wenn das nicht überzeugen kann, weiß ich es ja auch nicht.
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(Symbolbild: Pixabay)
Der Randale-Storch, der schon im letzten Jahr im brandenburgischen Glambeck für Verstimmungen sorgte, hat auch in diesem Jahr wieder den Weg in den Norden Brandenburgs gefunden. Die Anwohner sind davon nicht ganz so begeistert.
Einen Kommentar hinterlassen„Er hat sich nicht verändert“, sagte die Lokalpolitikerin. Sie habe den Storch in diesem Frühling bereits im heimischen Garten gesichtet. Ronny hatte im vergangenen Jahr monatelang das Dorf tyrannisiert, der rabiate Vogel und das Dorf wurden deutschlandweit bekannt. Naturschützer vermuteten damals übertriebenes Balzverhalten als Ursache für das aggressive Verhalten des Tiers.
Tyler Hulett mischt Öl mit Farben und hält die Kamera drauf. So simpel wie optisch ansprechend.
The origin of color. Matter springs from empty chaos. First pioneers grow, reproduce, and evolve. Until finally…extinction. Entropy must always increase. An experimental 4K ambient film with paint and oil.
(Direktlink, via Laughing Squid)
Einen Kommentar hinterlassenMorgen wird in Dortmund mal wieder zur Mayday getanzt. Mittlerweile seit über 25 Jahren. Zwar nicht nur in Dortmund, aber auch. Meine letzte Mayday besuchte ich 1994 in Berlin. Auch schon ganz schön dolle lange her. 23 Jahre.
Damals sah Techno feiern im Großen so aus. Sandy aus Frankfurt an der Oder und Daniel aus Strausberg zeigen das hier mal. Und das alles ganz ohne Smartphone.
(Direktlink, via Thump)
Wir haben hier gerade darüber diskutiert, ob diese durchaus spektakuläre Aufzeichnung auch ein Fake sein könnte, sind aber zu keiner zuverlässig abschließenden Bewertung gekommen. Also gehen wir jetzt einfach mal davon aus, dass das kein Fake ist. Und dann hat der Zufall in der Tat eine spektakuläre Aufzeichnung hinbekommen.
Dem Fahrer ist wohl nichts passiert.
(Direktlink, via Maik)
Ein Gimmick, das sicher nicht nur bei der auflegenden Zunft Anklang findet. So fallen die hässlichen Schock-Bilder weg, die Schachteln knicken nicht mehr und das beste daran: das Teil wiegt auch gefüllt keine 367 Kilo, wie die großen Vorbilder. Hier für 16,85 EUR bei eBay.
(via RBYN)
Einen Kommentar hinterlassenIch habe die Literal Videos von Luksan Wunder und Manfred Groove bisher immer gemieden. Meistens, weil mir die originalen Songs davon schon ziemlich auf den Sack gegangen sind. Da fehlte dann der letzte Motivationsmillimeter zum Klick. Hier ist es so, dass ich im letzten halben Jahr rein dienstlich kein anderen Song so oft gehört habe wie Miami Yacines „Kokaina“. Die Pubertierenden lieben diese Nummer. Die, die ihre Pubertät noch vor sich haben, ebenso. Und so kann ich hin und wieder 12-Jährigen dabei zusehen, wie sie „Kokaina“ intonieren. Das ist der Sound, den eure Kinder hören. Beat geht klar, klar. Das muss ja heute so. Aber dieser Text. Meine Fresse!
Jetzt habe ich halt doch mal geklickt und das, was Luksan Wunder und Manfred Groove aus „Kokaina“ gemacht haben, ist verdammt großartig. Viel authentischer auch als das versucht prollige Original.
(Direktlink, via Blogrebellen)
Kurzer Artikel über die Tomatensorte Sunviva.
Sunviva ist die erste gezüchtete Tomatensorte, welche mit der Open-Source Saatgut Lizenz unter einer Open Source-Lizenz veröffentlicht wurde. Die Sorte wurde im Netzwerk des ökologischen Freiland-Tomatenprojekts der Universität Göttingen gezüchtet. Der ursprüngliche Saatguterzeuger ist Culinaris. Dank der Open Source Lizenz darf das Saatgut weiter vermehrt und für eigene Züchtungen genutzt werden, wenn diese ebenfalls unter die Lizenz gestellt werden.
Es handelt sich um eine aromatische süß-saftige Cocktailtomate Die Früchte sind leuchtend Gelb. Die Pflanzen sind robust und zeigen gegen Braunfäule eine Resistenz. Aussaat ab Mitte Februar.
Einer Freilandsorte mit gelben Früchten, die es wohl kaum in die Gemüseauslagen der Supermärkte aber auf die Teller des selbstanbauenden Tomatenfreundes schaffen dürfte. Das besondere an ihr: sie gehört zu den ersten Pflanzen, die unter einer sogenannten Open-Source-Lizenz in die Erde kommt und als Nutzungsregel mitbringt, dass sie niemals patentiert werden darf.
Die Sorte ist zwar geschützt, aber jeder darf sie kostenlos verwenden und weitergeben, auch Geld damit verdienen. Nur patentieren oder anderweitig schützen lassen darf er sie nicht. Das gilt ebenso für zukünftige Pflanzen, die auf Basis von „Sunviva“ entwickelt werden. So sollen große Konzerne keine Möglichkeit bekommen, sich die Züchtung unter den Nagel zu reißen.
Denn genau das passiere viel zu oft, beklagen Kritiker.
Kaufen kann man die Samen hier. Schöner Ansatz, der gerne ausgebaut werden kann. Für mehr Open Source in den Beeten.
6 KommentareDer Schweizer Sales Wick ist nicht nur Pilot sondern nebenbei auch noch Fotograf. So hat er das Glück seine Kamera im Cockpit eines Flieger positionieren und beeindruckende Aufnahmen wie diese machen zu können.
Dabei sind die leuchtenden Städte von unten nicht mal das Schönste. Zumindest nicht im Vergleich zu dem, was da am Himmel passiert. Die Milchstraße leuchtet und wirft Sternschnuppen durch die Gegend.
The latter is the case for my todays flight across the Atlantic Ocean to South America. Our flight is packed and some 340 passengers are settling in for a long night flight. Its my turn to be at the flightdeck for the first part of the journey, as my other co-pilot gets the chance to rest in the crew bunk above the passenger cabin. We are heading our westbound, along the clearly visible Alps to our left. Just before reaching Geneva and the western tip of Switzerland we are making a shallow left turn to join the Rhone valley leading us to Marseille and onward onto the Mediterranean Sea. Our routing will bring us towards Algeria and on across the northwestern part of the vast Sahara. We will be flying past Dakar in Senegal where we will be heading out onto the Atlantic Ocean. Our south-westerly course will get us across the wide blue – in fact it was pitch-black during the night – to the north eastern shore of Brazil. Landfall is expected just north of Rio de Janeiro and the remaining few hundred miles will get us straight towards Sao Paolo. Our landing is expected around 6am local time, still before the sun will rise.
(Direktlink, via Laughing Squid)
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