Das Kraftfuttermischwerk Beiträge
2012. Trump und O’Reilly bei einem Spiel der Yankees. Sichtlich begeistert. Sagen wir es so: sie waren bemüht.
(via Tante Polly)
Drohnen sind toll. Sie geben auch dem Laien die Möglichkeit, die Welt aus Perspektiven zu zeigen, wie sie vor ein paar Jahren nur professionellen Fotografen oder Filmemachern vorbehalten waren. Meistens dann aus einem Helikopter heraus. Heute versorgen uns Drohnen regelmäßig mit feinsten Aufnahmen aus den schönsten oder auch aufregendsten Regionen des Planeten. Und überhaupt sind die nicht mehr wegzudenken.
Aber auch Drohnen haben es nicht immer leicht und hadern mit ihrem Sein. Da fliegen dann schön die Monatsgehälter vom Himmel. Manchmal geht es dann eins-zwei-fix auf die technische Intensivstation, wenn die noch hilft.
Einen Kommentar hinterlassenEigentlich ist die Jim Pandzko Sache ja durch, aber dieser Remix hier ist einfach zu gut, um ihn unerwähnt zu lassen. Bonomood hat „Menschen Leben Tanzen Welt“ ein Dubtechno-Kleidchen übergezogen und den dabei Song von all dem Mumpitz befreit, den Böhmermann in der deutschen „Industriemusik“ kritisiert hatte. Gelungenes Ding.
Einen Kommentar hinterlassenIch weiß nicht genau, woher die Tradition kommt, sich tote, ausgestopfte Tierköpfe an die Wände zu hängen, finde sie aber irgendwie befremdlich. Ich käme da jetzt nicht auf die Idee. Manche Restaurants machen das. So „urige“. Da weiß man dann direkt, was auf dem Teller liegt.
Man kann damit allerdings auch halbwegs kreativ umgehen, wenn man sich diesen Anblick ersparen möchte. Redditor OteeseDreeftwood hat aus dem Kopf eines Wildschweins Bebop gemacht, dem mutierten Warzenschwein aus Teenage Mutant Hero Turtles. Jetzt auch nicht geschmackloser, als sich derartige Trophäen ungeschmückt in die Bude zu hängen.
Einen Kommentar hinterlassenI turned my wall pig into Bebop from Teenage Mutant Ninja Turtles from pics
Wenn das Muttertier nicht da ist, muss sich Mensch halt etwas einfallen lassen. Einen Pflegebeutel wie diesen zum Beispiel.
(Direktlink, via Likecool)
Aus Sorge um eine zunehmende Einschränkung der Wissenschaft sind gestern weltweit Zehntausende Menschen zum „March for Science“ auf die Straßen gegangen. Davon gibt es jede Menge Bilder. Diese beiden hier will ich stellvertretend dafür im Blog haben.
The sign game was strong at the #ScienceMarch today, but this was my favorite. #marchforscience #ScienceMarchSF pic.twitter.com/qNUWlpg1ad
— Sasha Aickin (@xander76) April 22, 2017
Jim und Susan Kowalczik betreuen in Otisville, New York, auf ihrer Farm 11 Bären. Unter anderem einen Kodiakbären, der ein echter Riese ist. Sie kommen den Tieren dabei sehr nah. So nah, dass sich die Beiden als Teil einer Bärenfamilie verstehen.
MANY parents struggle to maintain discipline in their home. But spare a thought for Jim and Susan Kowalczik whose main charge is a huge 1400lb Kodiak brown bear. The couple look after the 9ft giant at their orphanage where they have dedicated their lives to rescuing and releasing injured animals. They now care for 11 bears, including Kodiak brown bears, Syrian bears and black bears on their 100 acre estate in Otisville, New York. Most were rescued as cubs from breeding programs or nature reserves that closed down.
(Direktlink | Danke, Sanne!)