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Das Kraftfuttermischwerk Beiträge

Einen Elch aus dem Eis befreien

Was macht man eigentlich, wenn man beim Schlittschuhfahren auf dem See einen Elch findet, der ins für ihn zu dünne Eis eingebrochen ist? Zugucken, bis der erfroren ist, kann der richtige Weg nicht sein. Also Mut zusammengenommen und die Axt ins Eis zu einem Weg nach draußen gerammt. Es scheint hier schon knapp gewesen zu sein.


(Direktlink, via reddit)

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Parkinson-Erkrankter probiert zum ersten mal Marihuana

Larry leidet seit Jahren unter Parkinson. Wahrscheinlich nicht nur, aber auch für einen Dokumentarfilm, den er über das Leben mit der Krankheit produziert hat, testet er erstmalig medizinisches Marihuana. Es scheint ihm offenbar gut zu tun.

Dazu in den FB-Kommis:

„Spastiken sind unter anderem Stress-abhängig. Es gibt Phasen, in denen man sich fast normal bewegen kann und welche, in denen vor Spastiken nicht mehr stehen kann. Wie er selbst am Anfang des Videos sagt, war es „eine harte Woche“. Er steckt am Anfang des Videos mitten in einem Anfall – diese Anfälle sind deutlich schlimmer als der Alltag und halten in der Regel ziemlich lange an, daher war er so überrascht, dass es „so schnell“ vorbei ging. Es ist nicht so, dass du mit Parkinson immer aussiehst, wie am Anfang des Videos, und nach einem Joint geheilt bist. Wie man hier sieht, kann Cannabis aber die extremen Anfälle stoppen und das ist eine unglaubliche Erleichterung für die Betroffenen.“


(Direktlink, via RBYN)

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Doku über geheime Mordermittlung in der DDR: Die Spezialkommission

Interessante Doku über die Spezialkommission der DDR, die sich den kriminellen Auswüchsen im „Arbeiter- und Bauernstaat“ widmete, die es offiziell eigentlich nicht geben sollte.

„Sexualverbrechen, Morde oder gar Serienmorde durfte es nach dem Selbstverständnis der DDR in einer „entwickelten sozialistischen Gesellschaft“ nicht geben. Nach offizieller Lesart waren Kapitalverbrechen gesellschaftliche Auswüchse im kapitalistischen Westen. Doch auch in der DDR gab es Triebtaten, Morde und eine Kriminalpolizei, die für deren Aufklärung zuständig war – im Prinzip. Wenn jedoch Verbrechen als „staatsgefährdend“ eingestuft wurden und man befürchtete, dass es in der Bevölkerung zu Unruhe und damit zu Kritik am Staat kommen könnte, übernahm die sogenannte Spezialkommission den Fall. Eine Sondereinheit, ausgestattet mit geheimdienstlichen Befugnissen und von keinerlei rechtsstaatlichen Grenzen eingeschränkt, ausgerüstet mit modernster Technik und der Logistik eines der mächtigsten Geheimdienste der Welt. Die Dokumentation stellt drei bislang nicht veröffentlichte Kriminalfälle vor. Zunächst die Serie mysteriöser Säuglingsmorde in der Leipziger Frauenklinik 1986. Die Hintergründe dieser Taten wurden ebenso vertuscht wie die des Polizistenmordes in Berlin oder die des Serien-Kindermörders Martin S. in den Jahren 1983 bis 1984. Filmemacherin Gabi Schlag hat ehemalige Mitglieder der Spezialkommission und der Mordkommission interviewt. Sie befragt Historiker, Bürgerrechtler und Menschen, die damals mit den Morden konfrontiert waren. Ein enthüllender Film über die weitgehend unbekannte Arbeit der Spezialkommission der DDR, die den Auftrag hatte, Verbrechen aufzuklären, um eben diese vor der Öffentlichkeit im Dienst der DDR-Staatssicherheit geheimzuhalten und zu vertuschen.“

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Hamburg: Absperrgitter wird zu Gabenzaun und sammelt öffentlich Spenden für Bedürftige

In Hamburg haben Menschen aus einem Absperrgitter, das dazu gedacht war Obdachlose vom Hauptbahnhof fernzuhalten, kurzerhand einen Gabenzaun gemacht, an dem andere Menschen öffentlich Spenden für Bedürftige hinterlassen können. Koordiniert wurde der Gabenzaun über diese Facebook-Seite. Mittlerweile wurde er wieder entfernt.

„Aus einer Idee geboren….. als Dank an die Stadt Hamburg, diesen tollen Gabenzaun zu bauen *Ironie aus* wer Lust hat, kann jederzeit etwas in wasserdichten Tüten für die hamburger Obdachlosen ranhängen. Haltbares Essen oder etwas für die Hygiene, ein Shirt oder oder oder….“


(via Urbanshit)

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Plattenspieler-Konsole der BBC aus den 70ern auf eBay

Hübsche Konsole, die in den 70ern im Hause der BBC entworfen wurde und jetzt bei eBay zum Verkauf steht. Und am Ende vielleicht auch gar nicht mal teurer als zwei neue 1210er.

„This beautiful console is a twin disk stereo reproducer, which the BBC designed and built in the late ’70s. It includes two Technics SP-10 Mk2-P turntables, Technics SH-10 EP controls, BBC-designed MP1-18 tone arms and stereo panel pre-amps.“


(via Electronic Beats)

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Lehrer begrüßt seine Schüler mit personalisierten Hand Shakes

Barry J. White ist Grundschullehrer an der Ashley Park Elementary School in Charlotte, North Carolina. Jeden Morgen begrüßt er seine Kinder mit personalisierten Hand Shakes, die sich wohl aus den jeweiligen Persönlichkeiten der Kids ergeben haben. Es gilt also dort wir hier: Lernen soll Spaß machen – und das ist eben auch immer vom Lehrer abhängig.


(Direktlink, via Martin)

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Why Germans Can Say Things No One Else Can

Ich wäre manchmal sehr gerne dankbar dafür, wenn Deutsch an sich einfach einfacher zu vermitteln wäre, aber ich habe diese komplexe Sprache halt auch nicht erfunden – und ich habe sie mir als Muttersprache auch nicht aussuchen können.

Und natürlich gibt es auch in anderen Sprachen Begriffe, die nur Muttersprachler verstehen und ich genau deshalb eben nicht. Ich, als sich fremdschämendes Backpfeifengesicht. Weltschmerz.


(Direktlink, via Laughing Squid)

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