Zum Inhalt springen

Das Kraftfuttermischwerk Beiträge

Besoffen vor Windows 8

Jetzt denken alle, ich sitze hier besoffen vor Windows 8. Aber nein, ich mache so etwas nicht mehr. Das mit Windows. Jennifer tut das schon. Beides. Und zwar hat sie sich nach ein paar Tequila erstmalig an Windows 8 gesetzt und ist irgendwie mehrfach beeindruckt.

Ich würde tatsächlich gerne Windows 8 mal probieren. Nüchtern. Allein, ich habe keinen PC.


(Direktlink, via reddit)

6 Kommentare

Alec Empire (Atari Teenage Riot) – „Collapse of History DJ Mix / Pirates vs The Copyright Cartels“

Wenn ich es richtig peile, wird Mister Empire jetzt wohl regelmäßig Podcast-Mixe raushauen. Der hier ist schon etwas älter. Ich war ja nie wirklich Fan von ATR und irgendwie hauen mich die ersten paar Minuten jetzt auch nicht so um. „Er holt mich nicht ab“, wie man ja in schwurbeligem Neudeutsch zu pflegen sagt. Viellicht bin ich auch gerade nicht so wirklich in Stimmung für einen derben Arschtritt – später dann vielleicht.


(Direktlink, via E.O.M.S.)

10 Kommentare

Was so seine Kalimba kann

Jeder von euch kennt diese plattgeklopften Nägel, die auf einer halben Kürbisschale befestigt werden und gemeinsam mit dieser als Instrument dienen sollen. Die Kalimba aus der Familie Lamellophone. Wahrscheinlich hat jeder dritte unter euch so ein Ding schonmal auf irgendeinem Markt gekauft und dann an irgendwen verschenkt – besser als nichts und so ein kleines Mitbringsel mit multikulturellem Hintergrund findet ja eigentlich jeder ganz nett.

Wenn ihr mal versucht habt, das Dingen zu spielen, habt ihr nach drei Stunden genervt aufgegeben. Spätestens. Wenn ihr aber durchgehalten hättet, könnte dieses Video hier heute von euch sein. Was so seine Kalimba kann, wenn man es kann.


(Direktlink, via reddit)

4 Kommentare

Doku: Geschichte des DDR-Fernsehens

Mir glaubt ja heute kein junger Mensch mehr, dass ich mit nur zwei TV-Sendern aufgewachsen bin, ist aber tatsächlich wahr. Natürlich guckten wir in der Nähe Berlins auch West-Fernsehen und hörten Rias Berlin, zumindest so lange, bis es an der Tür klingelte und wir schnell umschalten mussten, weil das natürlich Staatsdienenden, wie mein Vater als Soldat nunmal einer war, strengstens verboten war.

Diese Doku aus dem Jahr 1991 zeigt die Geschichte des DDR-Fernsehens in den Jahren 1953-1989 und kommt natürlich mit etlichen Kindheitserinnerungen, von denen ich die meisten noch ausschließlich in Schwarz-Weiß habe. Farbfernseher gab es bei uns im Haus erst kurz vor dem Fall der Mauer und der kostete knappe 5000.00 Mark.


(Direktlink)

6 Kommentare