Da hüpft das Herz des Gif-Liebhabers. Ganz tolles Ding. Fast so, als wäre diese illustre Runde einzig einberufen worden um dieses GIF zu machen. Komplett endlos.
(via Fasel)
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(via Fasel)
Produzenten-Wunder Diplo hat sich offenbar an die Nummern zurückerinnert, die ihm schon als Kind immer um die Ohren geflogen sind. Vielleicht. Vielleicht aber hat er auch einfach nur ein so dermaßen breites Musikverständnis, wie seine vielschichtigen Produktionen das vermuten lassen. „Got stoned and mixed really old records for half an hour“ nennt er die 36 Minuten und beglückt mich hier zum Freitag mit Hippie-Musik wie sie klassischer kaum klingen kann. Und noch viel mehr. Eigentlich hat dieser Mix von allem ein bisschen, was musikalisch irgendwie verankert ist. Und das ganze mixt er dann auch noch ganz fantastisch.
Diplo schreibt: „Dont do drugs“, Sarah hingegen meint, „Der perfekte Hintergrundsound für jede schamanische Kiff-Session ward geboren“. Vermutlich liegt die Wahrheit – wie so oft – auch hier irgendwo in der Mitte.
(Direktlink, via Sara)
Leider nicht ganz das, was es vermuten lässt und was die Welt so dringend brauchen könnte. Sondern eine Komplexannahmestelle des VEB Dienstleistungskombinates in der DDR. Da gab man einfach alles ab; Fotos zur Entwicklung, Wäsche, Schuhe, Elektrogeräte zur Reparatur. Nur keine Komplexe.
(Zeitz, Foto: Thomas)
Wenn Brain Eno Windows 95 startet. Sollte ich glatt mal samplen.
(Direktlink, via Fasel)
„Ich habe nichts gemacht, aber der Browser braucht ewig! Irgendwie habe ich wohl auch die Ansicht irgendwie verändert, aber ich habe sonst nichts gemacht!“
(via 9GAG)
Eine investigativer Bericht aus dem Jahr 2007, ausgestrahlt auf CBS 5 San Francisco.
(Direktlink, via TDW Geeks)
Und mein alter Atari 1040 ST samt Steinberg Midex steht hier immer noch in einer Kammer rum. Mit einer damals auch gebraucht noch sündhaft teuren 40 MB Festplatte, die so groß ist wie ein Plattenspieler. Vor 7-8 Jahren habe ich damit tatsächlich noch Musik gemacht.
(via Picture this)
Jetzt wird es kurz wissenschaftlich. Sehr abgefahrene Arbeit aus dem Institut für Musik Und Medien in Düsseldorf.
2 Kommentare„limbic“ ist ein Visual Music Clip zum Thema emotionaler Verarbeitung von Musik im limbischen System und den daraus resultierenden Reaktionen am Körper, den sogenannte Chills. Musikalische Attribute wie die Verletzung von Erwartungen, der Beginn von etwas Neuem, ein neuer Einsatz oder wiederkehrende Muster führen hierbei bewiesenermaßen häufiger zu Chills. Diese können sich u.a. in erhöhter Herzfrequenz, zuckende Gesichtsmuskulatur, schwitzigen Händen oder eben der bekannte Gänsehaut äußern. Inwiefern Chill-Erlebnisse Bestandteil der evolutionären und/oder kulturellen Entwicklung sind wird im Film thematisiert.