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Was Klang macht: limbic

Jetzt wird es kurz wissenschaftlich. Sehr abgefahrene Arbeit aus dem Institut für Musik Und Medien in Düsseldorf.

„limbic“ ist ein Visual Music Clip zum Thema emotionaler Verarbeitung von Musik im limbischen System und den daraus resultierenden Reaktionen am Körper, den sogenannte Chills. Musikalische Attribute wie die Verletzung von Erwartungen, der Beginn von etwas Neuem, ein neuer Einsatz oder wiederkehrende Muster führen hierbei bewiesenermaßen häufiger zu Chills. Diese können sich u.a. in erhöhter Herzfrequenz, zuckende Gesichtsmuskulatur, schwitzigen Händen oder eben der bekannte Gänsehaut äußern. Inwiefern Chill-Erlebnisse Bestandteil der evolutionären und/oder kulturellen Entwicklung sind wird im Film thematisiert.

(Direktlink)

2 Kommentare

  1. Hella26. Oktober 2012 at 00:22

    meschugge?

  2. limbic › Progolog30. Oktober 2012 at 07:33

    […] für Musik & Medien – via RonnyTeilen:FacebookTwitterPinterestTumblr Posted by [jo.han.nes] on 30. Oktober 2012 In Hören […]

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