Devianartist Mygrapefruit hat sich Bilder der NASA genommen, Photoshop angeschmissen und von der Erde eine Inside-Out-Variante erstellt, die mir ziemlich gut gefällt. Wir hätten tolle Binnenseen und könnten die ganze Erde mit dem Bulli befahren ohne in einen Flieger steigen zu müssen.
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Diese Doku, die ich damals tatsächlich auf Arte sah, suche ich seitdem ich das Internet habe verzweifelt. Also seit gut 10 Jahren. Jetzt mailt mir Fridolin mit dem Hinweis auf die Doku. So, als hätte er davon gewusst.
Alles, was mich damals in den 90ern musikalsich bewegte, steckt in dieser Stunde. Wer wissen will, was den Psy Trance damals ausmachte; bitte schön. Und bei 20:05 blässt euch dann musikalisch auch alles um die Ohren. Yeah!
3 Kommentare„What in the hell did I just find hidden in the depths of YouTube?“ Was soll man zu Creed auch anderes machen?
(Direktlink, via reddit)
Steve aus Leipzig schreibt mir eine Mail mit dem was er alles so macht und so, siezt mich (!) in der Mail, was einer bodenlosen Frechheit nahekommt und will eigentlich nur auf seinen frischen Mix hinweisen, der vollgepackt ist mit aktuell deepen Perlen des Dubsteps. 29 Tracks in 61 Minuten kriegt man nicht alle Tage, schon gar nicht so astrein gemixt wie von ihm hier. Und weil der Mix so kelle ist, verzeihe ich ihm sogar das „Sie“.
Tracklist:
01. Jack Sparrow – Good Old Days [Deep Medi Musik]
02. Mala – Cuba Electronic [Brownswood]
03. Dubapes – Africa Calling [Bacon Dubs]
04. Perverse – Obsidian [Innamind]
05. Thelem & Killawatt – Dualism [Osiris]
06. Vicious Circle – Hibernation [Crunch]
07. Consequence – Injunction [Tempa]
08. Biome & Thelem – Juganu [New Moon]
09. Soap Dodgers – Unleashed [Wheel & Deal]
10. Distance – Deserted [Chestplate]
11. Chewie – Survival (Riskotheque Remix) [Paradise Lost]
12. Biome & Demon – Symmetry [Macabre Unit Digital]
13. Cluekid – Into The Jungle [Terrain]
14. Truth – Babylon London [Artikal UK]
15. Perverse – Cross Examination (feat. Beezy) [Innamind]
16. Anex & Demon – Kush [Macabre Unit Digital]
17. Widowmaker – Forgotten Ruin [Wheel & Deal]
18. Sparxy – Deadlock [Bokane Audio]
19. Mr. Boogie & Fused Forces – Iceberg [Forthcoming Bokane Audio]
20. Icicle – Need A Job [Shogun Audio]
21. J:Kenzo – Invaderz [Tempa]
22. Truth – Dreams (feat. Yayne) [Tempa]
23. Cyrus – Nostalgia [Chestplate]
24. Wintermute feat. Wright & Bastard – Void [Dub]
25. Tallan – Guardian [Forthcoming Paradise Lost]
26. Seven – Demons [Black Box]
27. Lurka – Forgotten Ones [Box Clever]
28. Infra – Rupture [Shadow Dub]
29. Biak – Falling For You (feat. Adelia) [Free]
Eine herrlich unaufgeregte Liebeserklärung in Form eines Videos von Kim Hyun June, die dafür einen Teil des alltäglichen Lebens in NYC eingefangen hat. Nicht mehr, nicht weniger. Aber Fernweh auslösend.
5 Kommentare[Update:] Ein Fake, aber ein guter.
Im Dezember 1998 lies Apple für das anlaufende Weihnachtsgeschäft über eine Agentur eine Werbung schalten, die den damalig neuen iMac nebst James Bond zeigt. Dieser war damit nicht ganz einverstanden und das ging ihm offenbar gehörig auf den Saque. Also schrieb Sean Connery einen nicht ganz freundlichen Brief an Steve Jobs. „You are a computer salesman – I am fucking JAMES BOND!“
(klick für in groß, via Jay Mug)
Ich habe nie darüber nachgedacht, wie Plastikflaschen wohl hergestellt werden. Womöglich kam das auch schon mal bei der Maus oder auf Galileo oder so, aber ich habe es nicht gesehen – es hat mich bisher auch nicht sonderlich interessiert.
Redditor MistaC allerdings brachte heute dieses Bild einer solchen Flasche in der Herstellung. Und zwar bevor sie mit Druckluft gefüllt wird und dann damit, so vermute ich, in eine Form gepresst wird. „I work for a large supplier of plastic bottles. Here’s the pre version of a water bottle.“ Das sieht ziemlich lustig aus.
Vermutlich ist das die Mutter einer dieser dünnen Plastikflaschen, die dicken werden wohl anders hergestellt und ich weiß jetzt, wofür der Begriff „Pinuckel“ erfunden wurde.
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