Jutta Ditfurth bei Menschen bei Maischberger am 22.02.2011.
(Direktlink, via @Pantoffelpunk & Monstropolis)
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Zum Inhalt springen -->Jutta Ditfurth bei Menschen bei Maischberger am 22.02.2011.
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Aus der Kategorie „Was es nicht alles mal gab“. Peter hats gefunden und auch gleich die Recherche-Arbeit übernommen.
Ein KommentarEine Badekarre (engl. Bathing Machine) war eine hölzerne Umkleidekabine auf zwei oder vier Rädern, die ins Wasser gezogen wurde. Sie bot im 18. und 19. Jahrhundert vor allem Frauen die Möglichkeit, sittlich korrekt und ungesehen im offenen Meer zu baden. Zu dieser Zeit galt es als unschicklich und anstößig, wenn eine Dame in Sichtweite von Männern badete, auch wenn die damals übliche Badebekleidung noch sehr viel mehr verhüllte als heute.
Ich lache ja auch gerne über den Ghetto-Slang der Kids am Bahnhof. Das hier scheint ähnlich gelagert.
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Das nötigt mir ein Hach² ab. Aber sowas von! Diesen Farben, diese Atmosphäre.
8 KommentareGavin Hammond, der wohl irgendwas mit Medien macht, hat eine Schwäche für Lomo-Fotografien. Außerdem offenbar eine für London. Das beides verbindet er mit dem klischeehaften Klima der britischen Hauptstadt, fotografiert mit seiner Lomo die Sehenswürdigkeiten von London, die sich in Pfützen spiegeln und packt die Bilder auf sein Tumblr. So genial wie simpel.
(via Christian)
Ein KommentarDas hier ist die pure Naturromantik. Joel Allen baute für sich und seine Freundin im Jahr 2009 das geheime Baumhaus „HemLoft“ irgendwo versteckt in den Wäldern von Whistler, Kanada, und die beiden verbrachten darin die folgenden Sommer. Nun macht er das Haus öffentlich.
Eigentlich wäre das die bisherige Königin meine Kategorie „Wenn ich nicht hier bin“, aber nur dafür wäre es etwas zu schade.
But ever since Allen went public with his creation in Dwell Magazine, the HemLoft’s future is uncertain — turns out, it was built on Crown land. “If the wrong people find it, they may make me take it down,” Allen said. Until then, he’s welcoming visitors.
(Direktlink, via TDW)
Nee, denn wie die BVG auf Twitter verlautbaren lässt, ist das natürlich nur ein Fake, aber wenn es nach mir geht, fahrt trotzdem für umme.
2 KommentareNatürlich mit Hilfe einiger Hilfsmittel. Trotzdem beeindruckend.
(Direktlink, via reddit)
Tamir Sher platziert für seine Serie Masters on 45s die Gemälde alter Meister auf einem Plattenspieler und fotografiert sie dann bei unterschiedlich schneller Umdrehungszahl.
I took my old record player and decide to use it in my work before I throw it away. I put a reproduction of an old masters paintings and super heroes dolls on it and take pictures in a variable speeds.
the low-tech record player connect and mix between iconics masters painting and digital contemporary photography to Create new representation.
(via Notcot)
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