Wunderschöne LED Replik des Mondes vom Nosigner. „It was created based on data retrieved from the Japanese lunar orbiter spacecraft Kaguya, appropriately named after the legendary Japanese moon princess Kaguya-hime. Stunning, is it not?“ Doch. Den nehm‘ ich auch. Können Sie in die Tüte packen, Frau Lange.
Das schöne an diesem Internetz ist ja auch, dass einem manchmal Namen ins Geäst Gehör kommen, die einem vorher noch niemals nicht irgendwo unterkamen. So wie bei Da Tilt, der immer Mittwochs eine Radiosendung auf Renegade fährt. Aber man guckt dann in die Tracklist, macht sich den Mix an und denkt sich so „Heureka!“
Da Tilt hat hierfür jede Menge Tracks der goldenen Dubstep Ära von 2006-2008 zusammen in die Pfanne geworfen und anständig gerührt. Die Frage, ob man das dann schon Classics nennen muss – geschenkt. Mein Mix für den letzten Arbeitstag vorm Urlaub. Yes!
Klasse SciFi Animation von Kibwe Tavares, die den offensichtlichen Zerfall von Brixton zeigt, das sich nur noch wenige Menschen mit Robotern teilen. Das geht natürlich nicht sonderlich gut. Auch toll: der Soundtrack – ganz Brixton eben.
Brixton has degenerated into a disregarded area inhabited by London’s new robot workforce – robots built and designed to carry out all of the tasks which humans are no longer inclined to do. The mechanical population of Brixton has rocketed, resulting in unplanned, cheap and quick additions to the skyline.
The film follows the trials and tribulations of young robots surviving at the sharp end of inner city life, living the predictable existence of a populous hemmed in by poverty, disillusionment and mass unemployment. When the Police invade the one space which the robots can call their own, the fierce and strained relationship between the two sides explodes into an outbreak of violence echoing that of 1981.
Ich weiß gar nicht, ob die Dinger hier in Deutschland noch erlaubt sind, es gab da ja mal Bundesländer, die die verbieten wollten. Flugsicherheit und so. In Polen ist man da nicht so, auch wenn es hierfür sicher einer Ausnahmegenehmigung bedurfte. So trafen sich im polnischen Poznan tausende Menschen um einen Rekord zu brechen. Und zwar den, die meisten Leuchten in den Himmel zu schicken, die es über Polen je gegeben hat.
Alle sprechen von 8000 der Dinger, im Video selber ist von 11000 die Rede, was egal ist, denn die Dinger sehen wunderschön aus.
Mal für Faktenpuristen. Der UN ihr World Drug Report 2011 ist draußen und diese kleine Grafik daraus zeigt auf eindringliche Weise die Preisunterschiede für Kokain weltweit. Also nur, falls das irgendwen interessieren sollte, auch klar. Und wenn sich der Economist das schon zum Thema macht, …
Als ich die Fotos von dem Ding sah, welches Kouichi Okamoto da gebaut hat, habe ich, ehrlich gesagt, viel mehr erwartet. Immerhin aber kommen da Töne raus und gut aussehen tut es auch. Man muss auch mal die Idee zu würdigen wissen. Außerdem gefällt mir die Kombination aus Platten und Tellern und Geklöppel.
Bitte mal Bescheid geben, wenn hier irgendwer Probleme mit dem FB Empfehlen Button hat. Irgendwas haut da nicht hin und ich weiß nicht, ob es an mir liegt. (Meistens liegt es immer an mir.) Vielen Dank für ihre Aufmerksamkeit.