Was macht man, wenn man wie Choking Hazards sowohl eine Schwäche für Skelette als auch für Lego hat? Klar, man bringt beides zusammen und bastelt Lego Skeletons, Lego Skulls und Anatomy Skeletons. Hier alles in einem Flickr-Stream.
(via Notcot)
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Zum Inhalt springen -->Was macht man, wenn man wie Choking Hazards sowohl eine Schwäche für Skelette als auch für Lego hat? Klar, man bringt beides zusammen und bastelt Lego Skeletons, Lego Skulls und Anatomy Skeletons. Hier alles in einem Flickr-Stream.
(via Notcot)
Schönes Accessoire für alle Liebhaber der Lautstärke. Gibt es für 18 Dollar im Curiosity Shoppe, ist allerdings momentan vergriffen.
(via Glaserei)
Warum das verdammt wichtig ist. Weil das nicht ihr, sondern unser aller Netz ist! Auch wenn sie so tun, als wäre genau das so nicht.
In der zweiten Folge von ePolitik haben wir uns mit dem Thema Netzneutralität beschäftigt. Dabei geht es um nicht weniger als um die Zukunft des Netzes: Bleibt es neutral und befördert alle Daten gleichermaßen, ohne auf Art und Inhalt zu achten oder werden zukünftig die Provider das Netz nach ihren Vorstellungen managen? Viele befürchten, dass sich die Struktur des Netzes grundlegend ändern könnte und es zu einer Art Kabelfernsehen degeneriert. Provider und die Bundesnetzagentur sehen dagegen kein Problem in einem intelligenten Mehrklassennetz.
(Direktlink, via @ELRep)
Industrieruine Vockerode – Monsterwrack am Elbufer | einestages
„Einst ernährte es einen ganzen Ort, dann fiel es in tiefen Dornröschenschlaf: Seit 1994 stehen die Maschinen im Braunkohlekraftwerk Vockerode still. Jörg Rüger ging vor Ort auf Spurensuche – und machte faszinierende Bilder aus dem Inneren eines verlassenen Giganten.“
Islands Vulkane | arte+7
„In absehbarer Zeit könnte es zu sehr viel stärkeren Eruptionen in Island kommen.“
Die Headline sagt eigentlich schon alles: 57 Splits haben sich durch die Archive gegraben und für dieses Mixtape Samples zusammengewürfelt, die auf den OSTs von Kubricks Filmen bassieren. Das Tape, was eigentlich nicht wirklich eines ist, gibt es auf Bandcamp zum Download – nach dem „Zahl was du willst“-System. Wie das rechtlich geregelt ist, weiß ich nicht. Aber wie Nelson sagen würde: Ha-ha.
Und wenn ich das richtig peile, haben die noch jede Menge anderer Sachen da mit reingemischt. Die ganze Riesenliste gibt es auf Bandcamp und ich höre und überlege mal bis Morgen, was da wo hingehört und was genau da wo herkommt.
(via Progolog)
Tracklist
1. Barry Lyndon 03:40
2. A Clockwork Orange 02:30
3. 2001: A Space Odyssey (Part One – The Dawn of Man) 04:18
4. Full Metal Jacket 03:39
5. Spartacus 03:03
6. 2001: A Space Odyssey (Part Two – Discovery One) 05:00
7. The Shining 04:19
8. Lolita 04:13
9. The Killing 03:13
10. Dr. Strangelove 04:30
11. Paths of Glory 01:52
12. Eyes Wide Shut 04:43
13. 2001: A Space Odyssey (Part Three – Beyond the Infinite) 07:22
Aufgenommen am „Very Large Telescope“ in Cerro Paranal, Chile (wikipedia). „Special effects by the Milky Way.“
(Direktlink, via TDW Geek)
Bei JLD hat man sich den nunmehr 111ten Mix mit den Skills der Kanadierin Scribble geradezu versüßen lassen. Dubstep, wie er mir lieber nicht sein könnte. Die Trackauswahl ist da jetzt nicht das Neuste vom Neuen, dafür aber das beste, was genau diese Klangspektren herzugeben vermögen. Ein wundervoller Mix voll bassiger Deepness und etwas Soul.
[audio:http://www.jaimeledubstep.com/mixes/JLD_no111_Scribble.mp3]
(Direktdownload, via Blogrebellen)
Tracklist:
1. Kryptic Minds – One Of Us
2. Kryptic Minds feat. Alys Be – Can’t Sleep
3. Massive Attack – Paradise Circus (Breakage’s Tight Rope Remix)
4. L-Ow – Lost Valley [Eesti Dubstep]
5. The Others – Bushido
6. Synkro – Tell Me
7. Synkro – Angels
8. King Soly – Tamil Dub
9. Reso – Namida
10. Kryptic Minds – Six Degrees
11. Headhunter – Drop The Waste
12. Kryptic Minds – Wasteland
13. Von D feat. Phe Phe – Show Me
Die kleine Emily wandert in einen versteckten Teil der Stadt und stößt auf einen Zauberladen, in dem sie ein Kaninchen olles ersteht. Eine ziemlich trippig bunte Angelegenheit.
3 KommentareTolle Doku, die zeigt, dass es heute durchaus reicht, Musik in einem Hinterzimmer zu produzieren. Natürlich gilt das für elektronische Musik schon seit mindestens 10 Jahren, aber ich habe bisher keine Doku darüber sehen können. Diese hier geht konkret auf Protagonisten der British Dance Music, wie Lynx, Macca und Foreign Concept, ein.
(Direktlink, via Publique)