Hooopsi, da hat sich jemand einen Spaß mit der Seite Kernenergie.de erlaubt.
(via @castorticker)
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Zum Inhalt springen -->Hooopsi, da hat sich jemand einen Spaß mit der Seite Kernenergie.de erlaubt.
(via @castorticker)
Tapes, alte Verstärker, Chinch-Kabel, ein Drum-Set, ein Walkman mit Zähnen, Mikros, eine Trompete, die Kugeln schluckt. Das beste von gestern zum heutigen Anfang. Oder so.
3 KommentareThis video for Portland, Oregon’s Boy Eats Drum Machine was created by Boise, Idaho animator Jason Sievers. It was made to celebrate the release of Boy Eats Drum Machine’s fourth album “Hoop + Wire”. Jason’s previous work includes videos for Boise friends Finn Riggins, The Very Most and The Universal and national indie acts including The Wrens.
Früher, ja früher, da musste man sich der Verhütung wegen noch was einfallen lassen. Da war nichts mit „Was kosten die Kondome?!“ Da mussten Fischblasen für den unbedenklichen Verkehr herhalten. Diese Dinger kann man jetzt ersteigern. Und sie sind bereits schon mal gebraucht. Bäh, bäh.
Mir wäre das ja nichts, zumal ich schon zwei Kinder habe, die beide „unangemeldet“ kamen.
(via tywkiwdbi)
Lässt sich kaufen, das Dingen. Für alle, die lieber CMYK als RGB um den Hals nach draußen tragen wollen.
(via Doobybrain)
Eine Video-Postkarte, wenn man es ganz genau nehmen will, aufgenommen und verschickt von Stephan Kot. Guten Flug.
Ein KommentarPopkulturarbeit im Internet: Webstream kills the radio star | taz
„Zum Leitmedium konnte Spex in den Achtzigern werden, weil es einsam war auf dem Markt und weil hier Autoren schrieben, „die im Feuilleton niemals hätten schreiben dürfen, weil sie zu unorthodox an die Sache herangingen.“ Die Zeiten sind vorbei.“
Back in Japan to visit Panasonic factory | Philip Bloom
Die DSLR-Filmemach-Ikone war in Japan und hat wundervolle Videos dort machen können, wenn auch nicht strictly DSLR.