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Das Kraftfuttermischwerk Beiträge

Plattenspieler aus Styropor

Plattenspieler aus Papier habe ich gesehen, welche aus Holz, aus Titan, aus Glas, welche aus Stahl auch und damit diese Reihe nicht endet gibt es jetzt auch noch einen aus Styropor, welches man im Osten Polystyrol nannte. Eine der Gründe, warum ich mich als Spund auf dem Bau im Westen immer als Ostler zu erkennen gegeben habe, aber das ist eine andere Geschichte.

Die Tüpen von Teenage Engineering haben einen Prototypen eines Styropor-Plattenspielers entwickelt, der wohl jeden Alltagstauglichkeitstest nicht bestehen würde, was egal ist, denn nun ist er da, er dreht sich und spielt Platten ab. Deshalb kann der hier auch rein. Und wenn er dann mal nicht mehr gehen sollte, kann man mit den Resten immer noch bestens Fassaden dämmen. Das kann ein 1210er schließlich nicht.


(via NYLVI)

Specs:
• 45 / 33 rpm, with finetuning knob
• Built-in Speaker
• Built in Amplifier
• USB connection for transfering audio to computer
• Effects Knob for Delay, Chorus etc.
• Volume Knob
• RCA output
• 3.5mm Headphone output

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Just my daily two cents

Dubstep Love | Life as an Artificial Lifeform
Die Erklärung einer gewachsenen Liebe. Mit ziemlich fetten Mixen, von denen ich die Hälfte noch nicht kannte.

Synth Highlights of the Last Decade | The Stretta Procedure
Nette Zusammenstellung, die m.E. viel zu wenig umfangreich ist. Ich hätte ja mal Bock auf so eine Zusammenfassung: die besten elektronischen Platten der 00er, aber man kommt ja zu nüscht. Aber: wenn sich zwei-drei kompetente Personen finden, die da mit machen würden, sage ich nicht vielleicht.

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Farben der Musik an der Wand

Der Fotograf gwbenson hatte eine sowohl simple als auch grandiose Idee: er fotografiert die „Rücken“ von Schallplatten, die nebeneinander im Regal stehen. Das mag fototechnisch jetzt keine Glanzleistung sein, sieht aber als Bild an der Wand mit Sicherheit ziemlich kuhl aus. Und weil ja jeder so seine eigenen visuellen Vorlieben hat, gibt es die Prints in diversen farblichen Variationen und sogar als Farbverläufe. Dummerweise sind die Teile ziemlich teuer, aber immerhin hat er eine Idee gehabt, die man leichten Gewissens kopieren kann, so denn man noch Vinyl in der Schrankwand hat. Es können auch gerne die einem eigentlich eher peinlichen Anschaffungen sein, die, die man sich niemandem zu zeigen traut – man sieht in den Bildern ja nur die Rücken.




(via Notcot)

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Fever Ray in einem Podcast, in einem Mix

Für den 81ten DJBroadcast Podcast haben die Macher nicht unbedingt die Vielseitigkeit für sich gepachtet. Aber wer braucht die schon, wenn man in einem Mix nur mit der Musik von Fever Ray auskommen kann. Sehr passende Winterklamotte für den Player.

[audio:http://www.djbroadcast.nl/podcast/DJBroadcastpodcast/DJB.081-FeverRay.mp3]
(Download via DJBroadcast)

Playlist:
1. If I had a Heart
2. Triangle Walks
3. Concrete Walls
4. Seven
5. I’m Not Done
6. Now’s The Only Time I Know
7. Keep The Streets Empty For Me
8. Dry and Dusty
9. Stranger Than Kindness
10. When I Grow Up
11. Here Before
12. Coconut
(via Deepgoa)

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„Wie früher zu DDR-Zeiten!“ Wenn man die Alten das nicht mehr sagen hören wird, wird das Schlimmste überstanden sein.

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Die Welt-Flagge

Das hier ist eine Flagge, die alle Flaggen der Welt vereinigt, die Flagge der Welt quasi, die sie hätten eigentlich damals in den Mond rammen sollen, so denn es die gegeben hätte und die Amerikaner nicht… Lassen wir das.

Das Dingen ist etwas unübersichtlich, um das mal so zu nennen. Viel erkennt man nicht, aber die Idee ist wirklich sehr schön.


(via kottke)

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Das Menschen alt werden erkennt man gemeinhin daran, dass sie dazu neigen, ihr Geld für Kondensmilch auszugeben. Eine schöne Vorstellung, wenn ich alt bin, kaufe ich Kondensmilch.

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