Ich mach‘ hier jetzt ein Strickblog. Für diesen Post zumindest.
Das kanadische Musik-Duo Tricot Machine hat für das Portable Film Festival im letzten Jahr folgenden Clip eingereicht und dieser fetzt wie Sau, finde ich. 700 echte schwarz/weiß-Strickereien zu einem Stop-Motion animiert.
(Direktlink, via core77)
Was ist aus den DJs geworden die in Scooters Hyper Hyper erwähnt wurden? | Tanith
„Insgesamt war es bei der Recherche erschütternd zu sehen, das viele Webseiten und sogar Myspaceseiten der ehemaligen Helden völlig verwaist sind, man sieht fast das Tumbleweed über die Seiten rollen. Die alten Helden scheinen zum großen Teil, bis auf ein paar gut gemanagte Ausnahmen, vergessen zu sein und haben sich entweder aus dem Business zurückgezogen oder sind auf andere Felder ausgewichen. Bei vielen hat man das Gefühl das sie einfach viel zu lange auf dem hängengeblieben sind mit was sie mal groß wurden.“
Sehr geile Idee, die seine Leser da hatten. Auch sowas, auf das man nie selber kommt.
PHOTOGRAPHY OF DOROTHEA LANGE | AN AMERICAN ARCHIVE– HARD TIMES | The Selvedge Yard
Großartige Fotoserie.
Ich steh‘ tierisch auf solches Zeug. Auch weil ich nicht genau weiß, wie sowas geht. Also im auditiven Bereich natürlich schon, aber im visuellen gucke ich lieber als zu überlegen, wie sowas wohl gemacht werden könnte. Wahrscheinlich ist das auch gar nicht so schwer, was egal ist. Es sieht großartig aus, wie ich finde.
2 KommentareSyn Emergence is a project which examines my own associative relationships between sound, form and space.
The project is constructed according to a range of specific sonic and spatial scale rule sets (micro, component, meso and macro) which I designed as part of a cross-disciplinary notation/cartographic system.
Ja, ich weiß, dass das keine Quadrate sondern Rechtecke sind, im Quadrat klingt aber viel besser.
So ekelhaft ich diese schuppigen Dinger finde, und ich finde sie so richtig richtig ekelhaft, so faszinierend finde ich sie auch. Guido Mocafico hat jede Menge von ihnen in Rechtecke gelegt und fotografiert. Und mich schaudert’s.
(via \\\)
2 KommentareDie Klartexter verschenken „Murphy’s Gesetz“ als 2009er Reedit. Zum Nikodings, auch in schmutzige Schuhe.
[audio:http://www.michaelbehm.de/klartext/MurphysGesetz2009.mp3]
[Um es kurz zu machen. Ich hab’s ja nicht mit so neuem Hip Hop, aber die mag ich gerne. Deshalb gab es die Remixe von uns für die Jungs. Auch weil Bastai damals den Wolkenberg vocalisiert hatte.]
Gemacht von Ku-Schneider, der schreibt:
Part of my bachelor project in Media Production, University of Applied Sciences Darmstadt, Germany, 2008. Features music by Alva Noto & Ryuichi Sakamoto (with friendly permission of the artist).
Glänzend, strahlend, exzellent, wunderschön und alles!
(Direktlink, via Notcot)
Die beiden Franzosen zeigen dem Guardian ihr neues Studio in Paris und das ist voll mit Toys for big boys.
(Direktlink, via Soundshifter)
Nu-Jazz, instrumental.
Türchen #7
[10 tracks | 49:23 | 66.9 mb]
Türchen #6: Para – Motion Dub EP […aquietbump]
Türchen #5: My First Trumpet – Frerk [aerotone]
Türchen #4: VA – Sgt Peppers Lonely Hearts Dub Band 2 [qunabu]
Türchen #3: Bulimic Orgy – Sawmill Gang Anthems EP [Dusted Wax Kingdom]
Türchen #2: Sick-E – Genotype Jazz [Musicartistry]
Türchen #1: Various Artists – Silent Season Dub [thinner]
So. Kann dann mal bitte jemand die Hip Hop-History neu ordnen?
Dieses Filmchen hier ist Teil einer Doku, die zeigt, wie man im Jahr 1936 mit dem Zug von Schottland nach London gefahren ist. Das alleine reicht ja schon aus um hier zu landen, aber eigentlicher Grund dafür ist der Soundtrack dazu. Ein Poem, das über einen Beat gesprochen wird. Ganz, wie die Damen und Herren im Hip Hop das zu tun pflegen. Sprechgesang eben, im Jahr 1936. Und ich wette Kool Herc kannte das Dingen nicht.
Die gesamte Story zum Film plus Text des Poems auf Youtube.
(Direktlink, via @aaahh_records)
