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Das Kraftfuttermischwerk Beiträge

80er-Doku: Berlin – Die 24-Stunden-Stadt

Okay, die Qualität ist eine echte Zumutung, abgesehen von der aber, ist dieser Film irgendwie sehr nostalgisch einlullend, zumal Berlin und ich in den frühen 80ern nur äußerst sporadischen Kontakt pflegten und das auch nur mit dem Ostteil der Stadt. Sehr zu empfehlen sind die Breaker-Szenen in Part2.

Und weil die Quali so übel ist, mache ich das Video einfach etwas kleiner hier rein.

(Direktplaylist)

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Protogroup – Love Gives Strength To My Soul [Full Mix]

Manchmal krame ich hier ewig auf meiner Platte rum um Musik zu finden, die gerade zum Moment passen könnte. Man kennt das ja.

Eben bin ich über dieses Autoplate-Release gestolpert, was ich damals nahe an die Wolkendecke gen Himmel gelobt hatte.

[…] den Focus genau darauf gelegt, was Ambient als Genre ausmacht. Räume zu schaffen, die einen einladen, sich zu setzen. Sich zu setzen und zuzuhören. Zu träumen, sich geistig und emotional,- vor allem emotional – zu entfalten. Dahin zu fliegen, wo man schon immer hin wollte! Begleitet wird man dann von der absoluten Quintessenz die Musik in der Lage zu geben ist. Langsam geht es daher, aber keineswegs minimal! Eher konzentriert. Genau so konzentriert, das man durchaus den Eindruck bekommt das Musik kein kleines bischen mehr sein muss. […]

Eine wirklich epische Platte. Immer noch.

[audio:http://de.scene.org/pub/music/groups/thinner/autoplate/%5bapl037%5d-00-protogroup_-_love_gives_strength_to_my_soul.mp3]
(Direktdownload)

Dann fiel mir ein, dass ich diesen flüssigen Rohrzucker in Form von Musik irgendwann mal als kompletten Mix gehört hatte und hier ist er, dieser Mix. Vergesst das Anschnallen, legt Euch hin, vergesst alles.

Die ungemixte Variante des Releases gibt auf Autoplate: Protogroup – Love Gives Strength To My Soul.

Erschienen ist das ganze unter einer Creative Commons Lizenz.

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Auf dem Bahnofsklo steht so ein Tüp, der sich heute Morgen mit einem Indianer verwechselt haben muss, eine Hasselblad hängt um seinen Hals. Damit fotografiert er das Klo aus jeglich erdenklicher Perspektive. Von mir aus nennt es Kunst. 

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Es darf nun durchaus die Frage gestellt werden, was wohl die ganzen werbenden Blogs machen werden, die ihre Inhalte in erster Linie aus als NC gekennzeichneten Creative Commons Lizenzen generieren und mit ihrer Werbung in Kombination mit diesem CC-Content Geld verdienen.

Eine Nutzung von CC-Content in Zusammenhang mit Werbung wird von beiden Gruppen auf einer Skala von 1 (”definitiv nicht-kommerziell“) bis 100 (”definitiv kommerziell“) mit über 80 bewertet, gleiches gilt allgemein für Nutzungen, bei denen Geld verdient wird.

Ich erwarte im Umgang damit nicht wirklich eine Veränderung, finde aber gut, dass das so endlich mal gesagt wird: wer Werbung schaltet, betreibt eine kommerzielle Seite.

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